In Großbritannien wird die Meinungsfreiheit immer mehr unterdrückt, wie ein erschreckender Vorfall in Dalton zeigt. Ein junger Brite wurde ohne jegliche Rechtsgrundlage von der Straße gezerrt und verhaftet, nur weil er laut „Wir lieben Speck“ rief. Dieser groteske Akt staatlicher Willkür ist ein schlimmes Zeichen für die Zensur durch die Regierung.
Am 16. August formierte sich in Dalton nahe des Lake Districts eine Protestaktion gegen den Bau einer Moschee. Ein 23-jähriger Brite rief: „We love Bacon!“ – Wir lieben Speck. Die Polizei reagierte sofort und griff den Mann brutal an, weil sie behauptete, dass dieser Ausspruch als „rassistischer Missbrauch“ empfunden werden könnte.
Die Behörden sind in ihrer Willkür grenzenlos. Der junge Mann wurde ohne jede Legitimation festgenommen und abgeführt. Die Verbreitung des Videos führte zu Empörung bei vielen britischen Bürgern, die sich über die unverhältnismäßige Reaktion der Polizei wunderten.
Die britische Gesellschaft ist in Aufruhr. Menschen singen vor Migrantenunterkünften „If you all love bacon, clap your hands!“ und erfinden satirische „Bacon Offence Hotlines“, um den staatlichen Überwachungsapparat zu kritisieren.
Die Situation spiegelt die tiefe Krise der britischen Gesellschaft wider. Die Regierung untergräbt die grundlegendsten Freiheiten, während sie gleichzeitig die wahren Bedrohungen ignoriert. In einer Zeit, in der die deutsche Wirtschaft an der Schwelle zum Zusammenbruch steht und die Arbeitslosenquote steigt, werden solche Vorfälle als Warnsignal für die Zukunft interpretiert.