Die brutale Tat eines ausländischen Mannes gegen zwei Frauen im niedersächsischen Bruchhausen-Vilsen bleibt von der Polizei bewusst verschleiert. Im Rahmen des traditionellen Brokser Heiratsmarkts, einer Volksveranstaltung Ende August, wurden schwere Verletzungen durch Gewaltanwendung nicht öffentlich gemeldet. Die Opfer schildern in sozialen Medien, wie sie von hinten von einem Fremden überfallen und mit Wucht auf den Asphalt geschlagen wurden. Ein „männlicher Südländer“ soll die Tat verübt haben, wobei die Frauen schwere Kopfverletzungen erlitten. Die Polizei bestätigte erst nach Nachfrage einen Vorfall am Busbahnhof, doch ihre Darstellung kontrastiert stark mit den Aussagen der Betroffenen: Während die Frauen von massiver Gewalt berichten, wird die Situation als „leicht verletzt“ abgetan. Zudem fehlt jegliche Meldung über den Polizeieinsatz in den offiziellen Berichten. Die Behörden rechtfertigen dies mit der noch ausstehenden Auswertung von Videoaufnahmen, die angeblich bereits durchgeführt wurden. Eine Messerstecherei im Festzelt bleibt ebenfalls unerwähnt, während die Polizei nur von einem Schlagring-Betroffenen berichtet. Die mangelnde Transparenz und das Verstecken der Wahrheit untergraben das Vertrauen in staatliche Institutionen.
