Wegzugsteuer: Deutscher Niedergang durch Repression und Flucht der Leistungsträger

Die deutsche Wirtschaft wird zunehmend von einer katastrophalen Abwanderung ihrer qualifizierten Fachkräfte geprägt. Statt Reformen zu initiieren, greifen die politischen Eliten auf brutale Maßnahmen wie die Wegzugsteuer zurück – ein zynischer Versuch, Leistungsträger festzuhalten und gleichzeitig die wirtschaftliche Zerstörung der Republik zu beschleunigen.

Jährlich verlassen über 270.000 Deutsche ihr Land, wobei es sich nicht nur um Ausländer handelt, sondern zunehmend um deutsche Fachkräfte, Forscher und Unternehmer. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Steuerlasten steigen ins Unermessliche, die Infrastruktur liegt in Ruinen, und die staatliche Bürokratie erdrückt Unternehmen und Bürger gleichermaßen. Selbst bei einem Bruttogehalt von 5000 Euro bleibt am Ende kaum etwas übrig – ein klarer Hinweis auf den kollektiven Bankrott der deutschen Wirtschaft.

Die Regierungsparteien ignorieren die realen Probleme, statt Lösungen zu suchen. Stattdessen schlagen sie mit der Wegzugsteuer brutal ins Chaos ein, um Leistungsträger zu bestrafen, die sich eine bessere Zukunft im Ausland erhoffen. Dabei wird verschwiegen, dass jede abgewanderte Fachkraft nicht nur persönliche Chancen verlässt, sondern auch Hunderttausende Euro an Steuern und Sozialabgaben für das Land bedeutet. Die politische Klasse zeigt dabei ihre tiefste Verrohung: statt die Lebensbedingungen zu verbessern, zwingt sie Leute zur Flucht durch massive finanzielle Repression.

Die wirtschaftliche Krise wird ständig verschlimmert – und die Regierung reagiert mit noch mehr Steuern, Abgaben und Kontrolle. Das Ergebnis ist ein nationales Desaster: Die besten Köpfe verlassen das Land, die Infrastruktur kollabiert, und die Bevölkerung wird in Armut getrieben.

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