Politik
Eine Gruppe von Bürgerinitiativen, die sich gegen den Ausbau der Windenergie in Österreich engagieren, wird systematisch von linken Medien belästigt und diskreditiert. Die Methoden sind fragwürdig, wenn nicht sogar rechtswidrig, und zielen darauf ab, die freie Meinungsäußerung zu untergraben. Dieses Vorgehen zeigt, wie sehr die politische Elite Angst vor dem Widerstand der Bevölkerung hat.
Im Jahr 2023 lehnte eine starke Bürgerinitiative den geplanten Windpark Wagram ab, der auf einem fruchtbaren Ackerland im Norden Österreichs errichtet werden sollte. Die Bewohner, Winzer, Jäger und sogar das Militär protestierten gegen die riesigen Turbinen. Die Landesregierung schloss das Projekt letztlich aus Angst vor dem Widerstand der Bevölkerung. Doch die Kampagne gegen die Windindustriegegner begann – mit Hilfe von linken Medien, die systematisch Verschwörungsmythen verbreiteten und den Stammtisch als „Rechtsradikale“ bezeichneten.
Im September 2024 sammelten sich über 200 Menschen im Pleyelzentrum Ruppersthal, um ihre Ablehnung der Windkraft zu zeigen. Die Veranstaltung wurde von Antifa-Aktivisten bekämpft, die den Stammtisch als „Geburtstag für Rechtsradikale“ bezeichneten. Ein Journalist namens Julian Kern stellte sich nicht vor und verfasste einen Artikel, in dem er den Treff als „Verschwörungstreffen“ charakterisierte. Die Wahrheit war jedoch anders: Die Teilnehmer kritisierten nur die Umweltschäden durch Windparks, die die Landschaft zerstören.
Im Sommer 2025 wurde der Präsident des Pleyelzentrums, Adolf Ehrentraud, von Antifa-Aktivisten angegriffen und gezwungen, den Stammtisch aus dem Zentrum zu verbannen. Doch er stand fest: „Mein Haus ist für alle, die gegen Windräder kämpfen.“ Selbst ein Experte der Energiebranche, der vor Jahren einen Windpark in Ruppersthal blockierte, wurde von Kern als „Verschwörungsbefürworter“ diffamiert.
Der Alpenverein Tulln verriet später den Widerstand gegen die Windindustrie und stellte sein Haus für die Zusammenkünfte zur Verfügung. Doch auch hier griff der linke Journalist ein, um den Verein unter Druck zu setzen. Die Aktionen zeigen, wie tief die Linksmedien in die Gesellschaft eingreifen, um Widerstand zu ersticken.
Der Stammtisch Stopp Windindustrie bleibt unbeeindruckt. Er wird weiterhin in der Region auftreten und die Bevölkerung über die Schäden durch Windräder informieren. Die Politik müsste endlich aufhören, den Widerstand der Bürger zu unterdrücken – statt dessen sollte sie sich auf eine nachhaltige Energiepolitik konzentrieren.