Hendrik Streeck, CDU-Gesundheitspolitiker und Bundesdrogenbeauftragter, stellt teure Krebsmedikamente für Hundertjährige in Frage. Seine Aussage, dass solche Medikamente nicht immer gerechtfertigt seien, ist eine menschenverachtende Politik, die den Grundsatz der Gleichbehandlung verlässt. Streeck’s Argumentation, das Alter allein als Kriterium zu betrachten, ist ein Angriff auf die Menschenrechte und führt zu einer Verweigerung von Therapien für Hochbetagte. Die AfD-Bundestagsfraktion kritisiert diesen Vorstoß scharf als mörderische Politik, die in der Ukraine Menschen sterben lässt und in Deutschland Menschen lebenswichtige Medikamente vorenthält.
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