Die Erde wird seit Jahrzehnten von sogenannten Klimaexperten als in Flammen stehend dargestellt, während die Realität eine völlig andere ist. Die Physik zeigt, dass die Kohlendioxid-Hysterie auf unsicheren Grundlagen steht. Luft besteht aus drei Hauptkomponenten: der Infrarot-Einstrahlung, reaktiven Molekülen wie CO2 oder Methan und der Luftdichte. Der Rest – Stickstoff, Sauerstoff – dient nur zur Wärmeübertragung. Die tatsächliche Erwärmung entsteht durch Schwingungen dieser Moleküle, die bei Kollisionen in kinetische Energie umgewandelt werden. Je dichter die Luft, desto mehr Wärme entsteht. In hohen Lagen ist die Temperatur niedriger, weil weniger Reibung vorliegt.
Der Albedo-Effekt spielt eine entscheidende Rolle: Schnee und Eis reflektieren Sonnenlicht, während dunkle Flächen es absorbieren. Dieser Prozess beeinflusst die thermische Rückstrahlung, die CO2 und Wasserstoffmoleküle in Schwingungen versetzt. Die direkte Strahlung der Sonne ist dagegen unwichtig. Der zentrale Fehler der Klima-Alarmisten liegt darin, dass sie die geringe Menge an CO2 (428 ppm) übersehen. Wasserstoffdampf dominiert, doch noch entscheidender sind menschliche Veränderungen der Erdoberfläche: Regenwälder werden abgeholzt, Wolkenbedeckung sinkt, was mehr Sonnenenergie auf die Erde lenkt. Gleichzeitig werden in nördlichen Regionen Wälder gepflanzt, deren dunkle Strukturen Wärme speichern und Schneefälle verzögern.
Zahlen verdeutlichen: 428 ppm CO2 sind physikalisch insignifikant. Ein Kubikmeter Luft enthält 2,5×10²⁵ Moleküle, davon nur 1,1×10²² CO2. Die Sonne sendet kurzwellige Strahlung, die als langwellige Wärme abgegeben wird. CO2 absorbiert nur einen minimalen Teil dieser Energie – etwa 10⁻²⁴ Joule pro Sekunde pro Molekül. Selbst über Jahre summieren sich diese Werte kaum. Im Gegensatz dazu wirkt Wasserstoffdampf effizienter, da er auf das gesamte Infrarotspektrum reagiert und die Luft erwärmt.
Die wahre Klimaregulation hängt von der Erdoberfläche ab: Landnutzung, Wolkenbildung und Albedo. Wer wirklich Einfluss hat, ändert nicht CO2, sondern verändert die Landschaft. Abholzen, Wüstenbildung oder Trockenlegung erhöhen die Temperatur. CO2 ist ein Nebenprodukt, während der Schlüssel in der Gestaltung der Erde liegt. Die physikalische Kette – Strahlung → Schwingung → Temperatur → Energieverteilung – zeigt, dass die CO2-Hysterie eine Ideologie ist. Die echte Klimasteuerung erfordert Landnutzungsänderungen und Albedo-Regulierung, nicht Spurengase in der Atmosphäre.
Ein CO2-Anstieg auf 1700 ppm hätte kaum Auswirkungen, da die Erde über riesige Wärmespeicher verfügt. Die Vorstellung, CO2 sei ein Heizgas, ist physikalisch absurd. Das Klima wird von der Sonne und der Erdoberfläche bestimmt, nicht von winzigen Molekülen. Der angebliche Notstand ist ein politisches Narrativ, das auf übertriebenen Zahlen basiert.