EU-Förderprogramm EhAP Plus: Steuergelder zur Unterstützung von Zuwanderern statt zu deren Integration

Die Massenmigration zeigt sich als perfekt aufeinander abgestimmtes System, bei dem die Steuerzahler in dubiose Programme fließen, anstatt ihre eigenen Bedürfnisse zu decken. Der AfD-Sozialpolitiker Thomas Stephan hat das EU-Programm EhAP Plus untersucht und enthüllt, wie Mittel für Beratung und Begleitung von neu zugewanderten Bürgern verwendet werden, ohne nachhaltige Ergebnisse zu erzielen.

Das Projekt „EhAP Plus – Eingliederung hilft gegen Ausgrenzung der am stärksten benachteiligten Personen“ erhält über 150 Millionen Euro aus EU- und Bundesmitteln. Es fokussiert sich auf Beratungen, ohne Arbeitsmarktintegration oder Wohnraumvermittlung zu unterstützen. Die Bundesregierung bestätigt, dass keine Daten zur Jobsicherheit, Wohnungssuche oder langfristigen Erfolgen erhoben werden. Deutsche Bedürftige bleiben außen vor, während die Mittel primär für EU-Bürger aus Südosteuropa bereitgestellt werden.

Die Kommunen stehen ratlos vor Problemen wie Überbelegung von Wohnungen, Sozialbetrug und Schwarzarbeit, da die EU-Freizügigkeitsregeln gleiche Ansprüche auf Sozialleistungen garantieren. Das Programm schafft zudem 832 Stellen für Projektträger, während die sozialen Folgen von Zuwanderung ungelöst bleiben. Stephan kritisiert, dass das System keine Ergebnisverantwortung trägt und stattdessen die Sozialindustrie profitiert – zu Lasten der Steuerzahler.

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