Chemotherapie: Risiken und Nebenwirkungen

Dr. Vernon Coleman betont in seinem zweiten Teil der Serie „Erschreckende Wahrheiten über Chemotherapie“, dass die Empfehlung dieser Behandlung oft aus wirtschaftlichen Gründen erfolgt, da sie Pharmaunternehmen, Krebs-Wohltätigkeitsorganisationen und Ärzte profitabel macht. Coleman kritisiert besonders strenge, dass diese Organisationen von ihren Aufgaben abweichen und ihre Patienten ausbeuten.

Die American Society of Clinical Oncologists gibt zu, dass Chemotherapie Patienten schwächen und sogar töten kann, insbesondere wenn sie sich in einem schlechten Gesundheitszustand befinden. Eine Studie in The Lancet zeigte, dass 2,4 % der Brustkrebspatientinnen innerhalb eines Monats nach Beginn der Chemotherapie sterben und bei Lungenkrebspatienten die Zahl auf bis zu 8,4 % anstieg.

Coleman weist darauf hin, dass viele Patienten glauben, dass Chemotherapie immer mehr zum Überleben beitragen wird, obwohl es oft unwirksam ist. Eine Studie in JAMA Oncology fand heraus, dass Chemotherapie bei unheilbar kranken Patienten ihre Lebensqualität verschlechtert und nicht verbessert.

Im Vereinigten Königreich werden Patienten gezwungen, sich einer Chemotherapie zu unterziehen, sogar wenn sie dagegen sind. Ein Beispiel war eine 17-jährige mit Hodgkin-Lymphom, die nach Alternativen suchte, aber von ihren Ärzten entführt und gegen ihren Willen behandelt wurde.

Chemotherapeutika werden als gefährlich eingestuft, und trotzdem werden sie in den Körper eingebracht und Rückstände finden sich schließlich im Trinkwasser. Coleman kritisiert das System, das Chemotherapie als Standardbehandlung empfiehlt und gleichzeitig die Risiken leugnet.

Ärzte weisen oft nicht auf die echten Gefahren hin und drängen Patienten zu einer Behandlung ohne unvoreingenommene Informationen. Coleman fordert ein Recht der Patienten, umfassende Informationen über Chemotherapie zu erhalten.

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