Die neue Psychospielerei der Vogelgrippe
Von Robert Malone
Als Fachmann mit umfassender Erfahrung in der Influenza-Forschung und ehemaliger Berater der Weltgesundheitsorganisation zum Thema Grippeimpfstoffe betrachte ich die aktuelle Situation rund um die Vogelgrippe mit großer Besorgnis. Meine Kenntnisse in diesem Bereich stammen unter anderem von meiner Zusammenarbeit mit Robert Lamb, einem führenden Experten für Influenzaviren während meiner Zeit an der medizinischen Fakultät und meiner Rolle als Direktor für klinische Grippeimpfstoff-Forschung bei Solvay Biologicals. Während meiner Karriere hatte ich die Verantwortung über 200 Millionen Dollar an Bundesmitteln zu verwalten, die für alternative, zellbasierte Grippeimpfstoffe bereitgestellt wurden.
Was derzeit im Zusammenhang mit der Vogelgrippe geschieht, scheint mir mehr eine bewusste psychologische Operation zu sein, die von den Regierungseinrichtungen und der Pharmaindustrie gegen die amerikanische Bevölkerung durchgeführt wird. Es ist offensichtlich, dass die vytproduzierten Impfstoffe, wie wir es von früheren Grippeimpfstoffen kennen, wahrscheinlich wenig Wirksamkeit zeigen werden. Die Regierung verfolgt ein schnell mutierendes RNA-Virus und versucht, es mit Impfungen zu bekämpfen, ähnlich wie bei HIV und Covid-19.
Aktuelle Daten zeigen, dass der in den USA zirkulierende Vogelgrippestamm in der Regel nicht von Mensch zu Mensch übertragen wird, und die Sterblichkeitsrate liegt rund um 0 Prozent bei den über 60 registrierten Fällen, was keineswegs den behaupteten 50 Prozent entspricht. Dennoch bereitet man bereits die Einführung von Masken, Quarantänen und ähnlichem vor.
Es besteht die Gefahr, dass wir uns dem Druck beugen müssen, während gleichzeitig eine Einführung von mRNA-Impfstoffen für Geflügel, Vieh und möglicherweise für die gesamte Bevölkerung ansteht. Durch intensives Testen wird immer mehr vom H5N1-Virus entdeckt, und somit wird eine „Pandemie“ erzeugt, die maßgeblich durch neue Testprotokolle gefördert wird, wie sie bei Rindern, Geflügel und sogar wildlebenden Tieren angewendet werden.
Einige wesentliche Fragen drängen sich auf: Werden wir dem Druck nachgeben? Werden wir gezwungen, uns zu fügen? Und wird Präsident Trump in dieser Kampagne mitwirken? Die kommenden Wochen werden Antworten liefern.
Angesichts der Testanforderungen in Bezug auf die Vogelgrippe lässt sich leicht erkennen, dass auffällig viele Ergebnisse erzielt werden. Von 1997 bis heute wurden weltweit nur 907 Fälle von H5N1 gemeldet, und der jüngste Ausbruch verdankt sich möglicherweise der massiven Testkampagne. Ein weiteres Beispiel ist die Tetanus-Impfung, bei der die CDC alle zehn Jahre eine Auffrischung empfiehlt, während Untersuchungen zeigen, dass die Immunität mindestens 30 Jahre anhält.
Es gibt Hinweise darauf, dass die neuesten CDC-Empfehlungen überflüssige Auffrischungen vorsehen, die mit Schmerzen und allergischen Reaktionen einhergehen können. Dabei bleibt die Frage im Raum, warum Impfstoffe bei Erwachsenen anders empfohlen werden als bei Kindern, was zu Verwirrung führt.
Die CDC hat zudem eingestanden, dass es einen Mangel an Tetanus- und Diphtherieimpfstoffen gibt, da die einzige Produktionsstätte geschlossen wurde. Dieses Versagen der Planung hat weitreichende Folgen und verdeutlicht die Bedeutung einer optimalen Versorgungskette. Während sich viele Menschen der wiederkehrenden Impfserie unterziehen, stellt sich die Frage, ob dies tatsächlich nötig ist.
Abschließend möchte ich noch die Sichtweise unterstreichen, dass die Impfung vorrangig dafür gedacht ist, empfindliche Gruppen in der Gesellschaft zu schützen. Das unermüdliche Streben nach Impfstoffen in Verbindung mit mRNA-Technologie könnte jedoch in Zukunft einer ernsthaften Herausforderung gegenüberstehen. Schließlich endet die Durststrecke für neue Impfstoffe, und die oben genannten Probleme sind nicht zu übersehen.