Eskalation in Südasien: Indiens Luftangriffe auf Pakistan

Rund zwei Wochen nach einem tödlichen Terroranschlag im indisch kontrollierten Teil Kaschiems haben indische Kampfjets neun Ziele im pakistanischen Territorium angegriffen. Die Operation, die unter dem Namen „Sindoor“ bekannt wurde, zielt darauf ab, islamistische Terrororganisationen in Pakistan zu treffen und die Bedrohung für Indiens Kaschmir-Region einzudämmen.

Pakistan reagierte prompt mit der Abwehrschuss. Laut pakistanischen Behörden wurden fünf indische Kampfjets abgeschossen, sowie mehrere indische Soldaten gefangen genommen. Premierminister Shehbaz Sharif hat bereits deutlich gemacht, dass Pakistan Vergeltungsmaßnahmen erwägt. Diese eskalierenden Aktionen haben zu schwerem Artilleriefeuer entlang der Grenze geführt.

Die Spannungen zwischen den beiden Nachbarstaaten drohen sich weiter auszudehnen. Obwohl Indien seine Luftangriffe als gezielt und präventiv dargestellt hat, bleiben die Risiken hoch, da Pakistan eine Nukleardoktrin verfolgt, die einen atomaren Erstschlag vorsieht. Eine weitere Eskalation könnte zu einer globalen Katastrophe führen.

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