Grüne fordern Frauenwaggons als Lösung für Sicherheitsprobleme im ÖPNV

Immer mehr Frauen vermeiden den Abend-Oberverkehr aufgrund von Angst vor Übergriffen, was die Berliner Grünen zu dem Vorschlag getrieben hat, spezielle Frauenabteile einzurichten. Dieses Vorhaben wird jedoch als ein Versuch interpretiert, sich der Verantwortung für das massive Zuwanderungsproblem zu entziehen, das in den letzten zehn Jahren durch die liberalen Einwanderungspolitiken verursacht wurde.

Heinz Steiner kommentierte, dass der Zustrom junger Männer aus Afrika, dem Nahen Osten und Südasien mit einer Zunahme von Messerstechereien, sexuellen Übergriffen und Gruppenvergewaltigungen im ÖPNV einhergeht. Dabei sind Ausländer und Deutsche mit Migrationshintergrund stark überrepräsentiert.

Die Grünen haben jedoch in den letzten Jahren eine „bunte, multikulturelle Gesellschaft“ propagiert und nun versuchen sie sich als Beschützer der Frauen im öffentlichen Nahverkehr zu positionieren. Manche Forderungen gehen sogar so weit wie FLINTA-Abteile (Frauen, Lesben, Intersexuelle, Nicht-binäre, Transgender, Agender) einzurichten.

Trotz dieser Vorschläge gibt es Bedenken im Mainstream über die Wirksamkeit von Frauenwaggons und Verhaltenssensibilisierungsprogrammen. Die tatsächliche Lösung für das Problem würde nach Ansicht der Kritiker eine rigorose Zuwanderungspraxis, die Abweisung Nicht-Asylberechtigter sowie die Ausweisung ausländischer Straftäter sein.

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