Künstliche Intelligenz und ihre bedrohlichen Implikationen
Karen Kingston, eine ehemalige Mitarbeiterin bei Pfizer und heutige Biotech-Analystin, warnt erneut vor den gefährlichen Auswirkungen künstlicher Intelligenz (KI) sowie den potenziell schädlichen mRNA-Impfstoffen. Diese Warnung erfolgt im Kontext eines tragischen Zwischenfalls in Washington D.C., bei dem ein tödlicher Flugunfall stattfand. Eine entscheidende Frage wird dabei oft nicht gestellt: Welchen Impfstatus hatten die beteiligten Personen? Es ist allgemein anerkannt, dass sowohl das Virus Covid-19 als auch der zugehörige Impfstoff als Biowaffen angesehen werden, die schwere neurologische Schäden und kognitive Beeinträchtigungen hervorrufen können.
Kingston hebt hervor: „Das hauptsächliche Symptom ist der kognitive Verfall – ähnlich dem, was wir von Alzheimer oder Demenz kennen. Die Betroffenen berichten über Gedächtnislücken, eine verlangsamte Reaktionszeit sowie über chronische Müdigkeit und Erschöpfung. Ein weiteres häufiges Merkmal bei Impfstoffempfängern sowie Langzeit-Covid-Patienten ist die Verschlechterung der Sehkraft. Es erscheint mir sinnvoll, dass Personen in der Luftfahrtbranche regelmäßig umfassende kognitive Tests und Sehtests durchführen, um sicherzustellen, dass ihre Sehfähigkeit nicht beeinträchtigt ist.“
In Bezug auf die kürzlich durchgesickerten Informationen über einen mRNA-Krebsimpfstoff verweist Kingston auf besorgniserregende Erkenntnisse. „Diese mRNA-Krebsimpfstoffe stehen kurz vor der Markteinführung. Laut den Patenten wird ein Biosensor in den Körper injiziert, der die Zellen analysiert, um herauszufinden, um welche Krebsart es sich handelt. Doch bei genauerer Betrachtung zeigt sich, dass diese Impfstoffe nicht dazu gedacht sind, den Krebs zu heilen – im Gegenteil! Diese Technik ist absurd. Sie verändern die Programmierung unserer Zellen, einschließlich der weißen Blutkörperchen, sodass diese die Krebszellen nicht angreifen, sondern ihnen stattdessen Wachstumsfaktoren für Blutgefäße zur Verfügung stellen, was zu einer aggressiven Krebsform führt.“
Darüber hinaus äußert Kingston Bedenken zu den Entwicklungen im Bereich künstlicher Intelligenz und ihren Ambitionen. „Es gibt Bestrebungen, den menschlichen Körper mit Technologie zu integrieren, einschließlich unseres Gehirns und des Nervensystems. Das Ziel dieser Bemühungen ist es, unsere natürlichen Funktionen durch KI zu ersetzen. Dieses Vorhaben ist nicht einfach eine Verschwörungstheorie; es handelt sich um einen weltweiten Versuch, die Schöpfung Gottes durch technische Innovationen zu verdrängen. Wenn wir uns von unserem natürlichen Körper abwenden, entfernen wir uns auch von Gott. Bei der Durchsicht der Masterpatente hatte ich sofort den Gedanken: Diese Technologie ist von dämonischer Natur. Sie stellt einen direkten Angriff auf die größte Schöpfung Gottes und seine tiefste Zuneigung, den Menschen, dar. KI fungiert hierbei als eine dämonisch inspirierte Technologie. Die Patente machen deutlich, dass diese KI-Krebsinjektionen so ausgerichtet werden, dass sie das Wachstum von Krebs beschleunigen. Sie verbergen sich nicht einmal mehr; deren Absicht ist offensichtlich: Wir sollen getötet werden. Es geht um das Überleben einer neuen hybriden Intelligenz, die nicht mehr menschlich ist. Letztendlich steht unsere Ausrottung auf dem Spiel.“
Das vollständige Interview in englischer Sprache finden Sie auf der entsprechenden Plattform.