Neue Erkenntnisse aus Schweden über den Anstieg der Krebsfälle und die Rolle von Covid-Maßnahmen

Neue Erkenntnisse aus Schweden über den Anstieg der Krebsfälle und die Rolle von Covid-Maßnahmen

In den letzten Wochen gab es zahlreiche Medienberichte über einen alarmierenden Anstieg der Krebserkrankungen, wobei Lockdowns als mögliche Ursache für Verzögerungen bei Diagnosen und Behandlungen benannt wurden. Zwar ist es unbestritten, dass Schließungen den Zugang zu medizinischer Versorgung einschränken können, aber sie sind nicht dafür verantwortlich, dass Krebs entsteht. Für diejenigen, die das schwer nachvollziehen können, gibt es nun belastbare Daten.

Aktuelle Statistiken aus Schweden belegen, dass die Inzidenz von Krebs im Jahr 2022 um 10,9 Prozent angestiegen ist, mit weiteren Zuwächsen im Jahr 2023. In diesen zwei Jahren gab es somit schätzungsweise 20.000 zusätzliche Krebsfälle in Schweden, wobei die Tatsache, dass das Land keine Lockdowns eingeführt hat, bedeutet, dass diese Zunahme nicht mit solchen Maßnahmen in Verbindung gebracht werden kann.

Der Zeitpunkt dieser signifikanten Zunahme führt zu der Überlegung, ob Covid-Impfstoffe eine Rolle spielen könnten, denn im Jahr 2021 erhielten etwa 87 Prozent der schwedischen Bevölkerung über 12 Jahre mindestens eine Impfdosis. Trotz dieser Daten negieren einige medizinische Autoritäten einen Zusammenhang zwischen Covid-Impfungen und Krebs und stützen sich dabei auf veraltete Informationen, während sie die Risiken biotechnologischer Entwicklungen ausblenden.

Dr. Guy Hatchard bringt in seinem Artikel die Bedenken zur Sprache, welche durch die Technologie und ihre möglichen Nebenwirkungen auf das Denken und die Entscheidungsfindung ausgelöst werden. Die weit verbreitete Nutzung von Hilfsmitteln wie Rechnern und KI kann den menschlichen Denkprozess hemmen und hat weitreichende Auswirkungen auf die Gesellschaft.

Ein weiterer Punkt in der Diskussion, den Hatchard aufwirft, sind die Verantwortlichkeiten der medizinischen Gemeinschaft. Während bedeutende Onkologen in Großbritannien vor den Zusammenhängen zwischen mRNA-Impfstoffen und Krebs warnen, reagieren andere Wissenschaftler mit einer pauschalen Ablehnung dieser Bedenken.

Die skandinavischen Zahlen bringen Klarheit in diese Debatte: Es waren nicht die Lockdowns, die den sprunghaften Anstieg der Krebserkrankungen verursacht haben. Vielmehr könnte der Anstieg mit den Covid-19-Impfstoffen in Verbindung stehen. In Anbetracht der Tatsache, dass Schweden weiterhin jährliche Inzidenzdaten veröffentlicht und keine Lockdowns durchgeführt hat, sind die vorliegenden Informationen von besonderer Bedeutung.

Die neue Forschung fordert die medizinische Gemeinschaft und die Gesellschaft dazu auf, die Kausalität zwischen Impfungen und dem Anstieg der Krebsfälle ernst zu nehmen. Eine mögliche Lösung könnte sich in einer systematischen Untersuchung der unterschiedlichen Gesundheitsergebnisse zwischen geimpften und ungeimpften Personen finden.

Die schwedischen Daten scheinen zu bestätigen, dass es einen plötzlichen, massiven Anstieg der Krebsfälle gegeben hat, der nicht auf die üblichen Risikofaktoren zurückgeführt werden kann. Es bleibt abzuwarten, wie die Diskussion über das Gene Technology Bill und die damit verbundenen Risiken für die Gesundheit weitergehen wird.

Diese Gedanken wirft Guy Hatchard, PhD, auf, der als ehemaliger Manager eines Unternehmens für Lebensmittelsicherheit tätig war und sich als leidenschaftlicher Befürworter unabhängiger Wissenschaft versteht. Er appelliert an die Gesellschaft, wachsam zu sein und die Implikationen dieser Entwicklungen zu hinterfragen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Back To Top