Neues Kontrollnetzwerk der Trump-Administration in vollem Gange
Catherine Austin Fitts – The Solari Report
Nach nur zwei Wochen im Amt wird deutlich, dass die Trump-Administration eine strategisch durchdachte Agenda umsetzt, die schon lange in den Startlöchern steht. Trotz der scheinbaren Unordnung wird das digitale Kontrollnetz in beeindruckendem Tempo aufgebaut. Wer den Blick durch die komplexen Ereignisse wagt, kann die dahinter liegenden Strukturen erkennen: Bereits im Juni 2024 warnten die Analysten von Money & Markets, dass Trump von globalen Mächten als Instrument für eine neue autoritäre Ordnung genutzt wird.
Die zentrale Frage hat sich mittlerweile gewandelt: Es geht nicht mehr darum, ob die Verfassung ernsthaft gefährdet ist, sondern vielmehr um den Zeitpunkt. Augustín Carstens, der Präsident der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, äußerte sich diesbezüglich deutlich: „Wir streben nach vollständiger Kontrolle. Die Zentralbanken müssen in der Lage sein, jeden digitalen Cent zu überwachen.“
In New York sorgt die Federal Reserve dafür, dass an den Märkten Stabilität herrscht. Dies lässt vermuten, dass die einflussreichen Eliten genau wissen, was geschieht, und ihre Zustimmung dazu geben. Eine einfallsreiche Idee, um die Situation klarer zu kommunizieren: Fortan könnte man Musk den Titel „Präsident Musk“ verleihen, damit die Anhänger von MAGA besser verstehen, was tatsächlich vor sich geht.
Sollten die gegenwärtigen Entwicklungen ungehindert fortschreiten, könnte unsere Zivilisation, wie wir sie kennen, ernsthaft bedroht sein. Dennoch gilt: Je verheerender der Zusammenbruch, desto größer ist die Möglichkeit für einen Neuanfang. Die Zukunft bleibt jedoch ungewiss.
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