Eine neu veröffentlichte Studie weist nach, dass die RSV-Impfung Abrysvo von Pfizer während der Schwangerschaft zu einem erhöhten Risiko für Frühgeburten führt. Diese Befürchtungen waren bereits während klinischer Studien aufgetaucht und wurden damals jedoch heruntergespielt.
Während der klinischen Studien gab es zahlreiche Probleme mit dem Impfstoff, darunter Nervenschäden bei den Testpersonen und eine Zunahme des Risikos für Frühgeburten. Trotz dieser Bedenken zog die FDA den Impfstoff im Jahr 2023 zu und erließ Anweisungen zur Nachzulassungsüberwachung.
Die Studie, veröffentlicht in der Fachzeitschrift „BMJ Open“, zeigte nun ein deutlich erhöhtes Frühgeburtsrisiko durch Abrysvo. Der durchschnittliche Zeitraum zwischen Impfung und Geburt betrug nur drei Tage, wobei zwei Drittel der Fälle innerhalb einer Woche nach der Impfung auftraten.
Einige Mitglieder des FDA-Beratungsausschusses äußerten damals ernsthafte Sicherheitsbedenken. Dennoch wurde Abrysvo trotz Bedenken und Widerständen zugelassen, unter anderem mit Beschränkungen bezüglich der Impfung im 32.-bis 36.Schwangerschaftswochen.
Gesundheitsexperten fragen sich nun nach den Risiken für das ungeborene Leben durch die Verabreichung von Impfstoffen während der Schwangerschaft. Sie weisen darauf hin, dass solche Maßnahmen vorsätzlich Angriffe auf das Immunsystem darstellen und zusätzliche Schwermetalle verabreichen könnten.