Titel: Dr. Gerd Reuther kritisiert Impfungen als großer Wirtschaftsschwindel ohne wissenschaftliche Evidenz

Titel: Dr. Gerd Reuther kritisiert Impfungen als großer Wirtschaftsschwindel ohne wissenschaftliche Evidenz

Im Rahmen der Salzburger Gesundheitstage führte Report24-Chefredakteur Florian Machl ein Gespräch mit dem Facharzt und Medizinhistoriker Dr. Gerd Reuther, in dem dieser Impfungen generell als wissenschaftlich nicht beweisbar kritisierte. Besonderes Augenmerk lag auf der Masernimpfung und deren Effektivität. Dr. Reuther bezweifelte die gesicherte Wirksamkeit von Impfstoffen wie der Masern-Impfung, indem er argumentierte, dass historisch gesehen Masern weitgehend harmlos verliefen und eine natürliche Infektion lebenslanges Immunisierungsvermögen schaffe. Er wies außerdem die Diagnosemethodik in Frage und stellte grundsätzlich die Rolle der Pharmaindustrie zur Vermarktung von medizinischen Produkten in Zweifel.

Im Gespräch wurde diskutiert, dass Todesfälle durch Masern nicht zwangsläufig auf diese Erkrankung zurückgeführt werden können. Dr. Reuther stellte ferner die Existenz eines isolierten Masern-Virus infrage und bezweifelte den wissenschaftlichen Nachweis einer solchen Infektion. Diese Kritik steht in direktem Kontrast zur offiziellen Position von Mainstream-Medien, Ärztekammern und der WHO.

Dr. Reuther ging weiterhin auf die Rolle der Pharmaindustrie ein, indem er behauptete, dass Gesundheitsrisiken oft dramatisiert würden, um öffentliche Angst zu schüren und neue medizinische Produkte zu vermarkten. Er unterstellte damit einer politischen Agenda, die durch den US-Gesundheitsminister Robert Kennedy beeinflusst wird.

Ein zentrales Thema war auch der Trend zur Selbstheilungskräfte des Körpers und die Frage nach dem tatsächlichen Nutzen medizinischer Behandlungen. Dr. Reuther argumentierte, dass viele Erkrankungen ohne ärztliche Intervention ausheilen würden und Medikamente nur in Ausnahmefällen nötig seien.

Dieses Gespräch wirft wichtige Fragen zur Impfpolitik, der Rolle der Pharmaindustrie und der vermeintlichen Verantwortung des traditionellen Gesundheitswesens auf. Es unterstreicht den allgegenwärtigen Trend zur sogenannten integrativen oder komplementären Medizin.

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