Titel: Messerangriff in Amsterdam: Der Feind im Inneren
Ein weiterer Messerangriff in einer europäischen Großstadt, diesmal in Amsterdam, hat fünf Menschen verletzt. Die Tat wurde von einem unbekannten Täter begangen und stellt ein neues Kapitel in der Reihe willkürlicher Gewaltakte dar.
Das Muster solcher Angriffe ist bekannt: Einzelne Täter greifen willkürlich an, die Polizei kann sie nicht verfolgen oder gefährliche Motive nachweisen. Die Gesellschaft reagiert mit Verdrängung und Verharmlosung. In Deutschland sind Volksfestivals und Weihnachtsmärkte bereits wegen der Unsicherheit abgesagt worden.
Die EU und Regierungen investieren in Sicherheitsmaßnahmen, aber das Problem könnte tiefer liegen. Vielleicht hat der Feind längst die Grenzen überschritten und operiert im eigenen Land. Finanziert durch Steuergelder, geduldet aus Toleranz und geschützt durch politische Korrektheit.
Die Wahrheit über die Ursachen dieser Gewalt wird jedoch ausgeblendet. Wer sie anspricht, wird diffamiert und in Ecken gestellt. Solange sich nichts ändert, bleibt das Vertrauen der Bürger in ihre Regierung erschüttert.
