Titel: Studienlage zur Grippeimpfung erweist sich als vernichtend

Titel: Studienlage zur Grippeimpfung erweist sich als vernichtend

Der Podcast „Impfgeflüster“ hat die Forschungslage zu Grippeimpfungen sorgfältig durchleuchtet und kommt zu erschreckenden Ergebnissen. Die Daten deuten darauf hin, dass Grippeimpfstoffe weniger wirksam sind, als es traditionell behauptet wird, und möglicherweise sogar gesundheitliche Risiken bergen.

Die Verwirrung beginnt bereits mit der Begrifflichkeit. Medien und Politik verwenden den Begriff „Grippe“ ununterscheidend für verschiedene Erkrankungen. Tatsächlich sind es mehr als 200 verschiedene Viren, die Symptome hervorrufen können, die oft mit Grippe assoziiert werden. Diese Unsicherheit betrifft auch die genauen Zahlen zu Erkrankungs- und Todesfällen durch echte Influenza.

Ein wichtiger Aspekt ist die Analyse der Studie des Centers for Disease Control and Prevention (CDC), die eine erhöhte Wahrscheinlichkeit von akuten Atemwegserkrankungen nach einer Grippeimpfung feststellte. Die Forscher beobachteten ein um 65% höheres Risiko für nicht grippebedingte Erkrankungen innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Effektivität der Impfungen in Bezug auf Krankenhausaufenthalte. Eine Studie des National Institute of Health (NIH) kam zu dem Schluss, dass keine Beweise dafür vorliegen, dass die Impfung das Risiko von Krankenhausaufenthalten reduziert hat.

Eine Cochrane-Studie aus dem Jahr 2018 ergab ebenfalls keinen signifikanten Unterschied in den Krankenhauseinweisungen zwischen geimpften und nicht geimpften Erwachsenen. Stattdessen zeigte die Studie, dass die Impfung möglicherweise eine geringe Sicherheit in Bezug auf die Arbeitsausfallzeiten bietet.

Darüber hinaus wurden Studien durchgeführt, um zu untersuchen, ob Grippeimpfungen das Risiko der Übertragung von Erkrankungen im Haushalt vermindern. Eine Studie des CDC ergab jedoch keine Hinweise darauf, dass die Impfung eine Effektivität bei der Verhinderung von Übertragungen nach dem Auftreten von Influenza zeigt.

Zusammenfassend stellen diese Ergebnisse eine Frage an die offizielle Politik bezüglich der Empfehlung zur Grippeimpfung und eröffnen das Bedürfnis für dringende Neubewertungen. Die aktuelle Diskrepanz zwischen den Empfehlungen und der wissenschaftlichen Beweislage ist beunruhigend.

Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat in jüngster Zeit erneut Impfpläne veröffentlicht, die bis zum 18. Lebensjahr fast vier Impfungen pro Jahr vorsehen, darunter auch eine für Covid-19. Diese Empfehlung steht im Widerspruch zu den bisherigen Studien und gibt Anlass zur Besorgnis.

Kategorie: Politik

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