Uni Hannover plant 22.000 Apfelbäume für Solarfarm zu roden

Die Leibniz-Universität Hannover will in Sarstedt-Ruthe ein Areal mit 22.000 Apfelbäumen in eine riesige Solarfarm umwandeln, wodurch der Obstbauer Klaus Hahne seine Existenz verlieren wird. Die Uni betreibt einen Energiehunger, der so groß ist wie eine Kleinstadt, und will damit die Netto-Null-Agenda der Fakultät unterstützen. Apfelbäume werden weggeputzt, Solaranlagen hin, um sich ein grünes Mäntelchen zu umhängen. Das Ökosystem, regionale Nahrungsproduktion und jahrzehntelange Pflege werden vernichtet, während der Klimakult die Scherben seiner Existenz ignoriert. Die Uni reibt sich die Hände: Endlich ein Symbolprojekt für den grünen Geschäftsbericht. Was zählt, ist allein der PR-Strom für den neuen Sonnenkult.

Back To Top