Wachsende Besorgnis über Lehrerin, die sich als Katze identifiziert
Der aktuelle Trend zur Selbstidentifikation nimmt bizarre Ausmaße an: Diesmal sorgt eine Lehrerin in Queensland für Aufregung. An der Marsden State High School in Logan, nahe Brisbane, hat diese Lehrkraft begonnen, sich als Katze zu präsentieren. Berichten zufolge hat sie Schüler angefaucht, sich während des Unterrichts selbst abgeleckt und verlangt, dass die Schüler sie mit dem Namen „Miss Purr“ ansprechen. Schüler haben von ihren Elter berichten hören, dass sie dazu aufgefordert wurden, zu schnurren, um mit Lutschern belohnt zu werden.
Die Reaktionen der Eltern sind durchweg negativ; viele empfinden das Verhalten der Lehrerin als unangemessen und verstörend. „Es ist absolut widerlich“, wird ein Angehöriger eines Schülers zitiert. Dies hat zu einer Vielzahl von Diskussionen auf sozialen Medien geführt, wo Eltern lautstark über das ungewöhnliche Verhalten der Pädagogin sprechen. Eine Mutter berichtete, dass ihre Tochter aufgefordert wurde, für einen Lutscher zu schnurren, was die Besorgnis potenziert hat.
Viele Eltern fragen sich zudem, wie Schüler von einer Lehrkraft, die solch unkonventionelle Verhaltensweisen zeigt, ernsthaft unterrichtet werden können. Eine besorgte Mutter äußerte, dass es frustrierend sei, sein Kind in ein Schulsystem zu schicken, in dem Lehrer derart unmögliche Verhaltensweisen an den Tag legen. Ihre Tochter habe daraufhin begonnen, die Lehrerin zu bellen, wenn sie diese sieht.
Der Vorfall hat schnell Aufmerksamkeit erregt und ist auf starke Kritik gestoßen. Berichten zufolge hat der Schulleiter die Lehrerin bereits zur Rede gestellt, doch seitdem bleibt sie dem Unterricht fern. Manche Quellen zitierten die Daily Mail, die angibt, dass sie entlassen wurde. Ein Sprecher des Bildungsministeriums bezeichnete das Verhalten als inakzeptabel und unterstrich, dass Lehrer die höchsten Standards an Ethik und Professionalität wahren müssen. Die Frage bleibt jedoch, warum die Schule erst auf den öffentlichen Druck reagierte.
In Anbetracht der aktuellen Debatte um Geschlechtsidentitäten und die Akzeptanz von alternativen Lebensweisen stellt sich die Frage, wie sich solch ein Verhalten von der Identifikation mit anderen Geschlechtern unterscheidet. Ob man sich einer anderen Art oder einem anderen Geschlecht zugehörig fühlt, die zugrunde liegende Problematik bleibt bestehen. Die Resonanz der Eltern und das zunehmende Interesse an konservativen politischen Ansätzen zeigen, dass die Mehrheit der Bevölkerung psychische Störungen nicht als Fortschritt akzeptieren möchte.
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