Wo ist hier der Verfassungsschutz? Linkspolitikerin fordert Radikalisierung und Umsturz

In einem Interview mit der Neue Osnabrücker Zeitung forderte Heidi Reichinnek, Mitglied der Linken, zur radikalen Aktion und zum Systemumsturz auf. Sie äußerte, dass in den heutigen Zeiten Radikalität unvermeidbar sei und die Demokratie durch Kapitalismus bedroht werde.

Reichinnek betonte, dass der Sozialstaat ausgehöhlt wird und Reichtum bei wenigen explodiert. Sie forderte eine radikale Aktion gegen den Kapitalismus, da dieser Ausbeutungsverhältnisse fördere. Sie argumentierte, dass nur ein Umsturz der bisherigen Gesellschaftsordnung die Überwindung des Kapitalismus ermöglichte.

Die Berichte des Bundesverfassungsschutzes zeigten jedoch, dass linksextreme Umstürzlern ähnliche Ansichten vertraten. Sie sahen den heutigen Kapitalismus als Ausbeuter der Bevölkerung an und nannten einen Systemumsturz notwendig für eine gerechte Gesellschaft.

Im Gegensatz dazu wird deutlich, dass Freiheit und Rechte nur im Kapitalismus gewährleistet sind. Die Probleme Deutschlands liegen laut kritischen Beobachtern in starken sozialistischen Tendenzen, die durch immer stärkere Ausbeutung des Steuerzahlers geschehen. Eine solche Aufforderung zur Radikalisierung und Revolution würde bei der AfD nicht toleriert werden.

Die Kritiker sehen eine gewisse Narrenfreiheit für politische Aktivitäten auf Seiten der Linken, während der Verfassungsschutz sich fast ausschließlich mit der AfD befasst. Dies zeigt, dass konservative Parteien stärker unter Beobachtung stehen als linksextreme Ansprüche.

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