Ein aktueller Bericht weist darauf hin, dass das britische Gesundheitswesen sich zu einem Instrument einer radikalen Agenda entwickelt hat und gegen alle wissenschaftlichen Beweise kinderlose Experimente durchführt. Vier Bürgerrechtsgruppen – Sex Matters, LGB Alliance, Transgender Trend und Genspect – haben nun die Stimme erhoben und fordern den Gesundheitsdienst NHS sowie seine Führungsriege auf, diesen Wahnsinn zu beenden.
Der Oberste Gerichtshof hat klargestellt, dass biologische Realität nicht durch Ideologie oder chemische Eingriffe überschrieben werden kann. Allerdings ignorieren die Machthaber im Gesundheitswesen diese Wahrheit zugunsten eines lukrativen Experiments, das mit über 10,6 Millionen Pfund Steuergeldern finanziert wird.
Das Schicksal der jungen Keira Bell dient als Warnung: Als verwirrte Teenagerin erhielt sie Pubertätsblocker und später eine verstümmelnde Operation – nur um zu erkennen, dass ihr Körper irreparabel beschädigt wurde. Ihre Geschichte ist jedoch kein Einzelfall, sondern die Folge einer gefährlichen Ideologie, die biologische Wahrheiten leugnet.
Die Nebenwirkungen der Medikamente sind verheerend: zerstörte Fruchtbarkeit, geschwächte Knochen, erhöhte Risiken für lebensbedrohliche Erkrankungen und psychische Schäden. Selbst die vom Establishment eingesetzte Dr. Hilary Cass musste eingestehen, dass diese Behandlungen „die Gehirnreifung dauerhaft stören“ können.
Eltern, die ihre Kinder schützen wollen, werden als „transphobisch“ diffamiert. Gleichzeitig kassieren Pharmaunternehmen Millionen für umstrittene Medikamente, die ursprünglich zur chemischen Kastration von Sexualstraftätern entwickelt wurden. Die wahre Frage lautet: Wer profitiert wirklich von dieser Agenda?