13-Jährige Islamistin sticht Pflegekraft in Paderborn lebensgefährlich – Polizei hatte gewarnt, doch Klinik ignorierte Warnungen

Die 13-jährige Deutsche, eine mutmaßliche Islamistin, stach die Betreuerin mit einem Messer und verletzte sie lebensgefährlich. Die Polizei warnte bereits Tage zuvor vor der Gefahr, doch die Klinik verwarf die Warnung und setzte ihre Vorgehensweise fort. Das Opfer erlitt schwere Verletzungen und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Der Vorfall ereignete sich im Rahmen einer psychischen Behandlung, bei der das Mädchen unter starker Überwachung stand.

Die Jugendliche war bereits zuvor als islamistische Gefährderin bekannt. Sie hatte sich mehrmals geweigert, Kontrollen zu ertragen und sogar eine Waffe gezogen. Trotz ihrer überwachten Umgebung gelang es ihr, aus der Einrichtung zu fliehen, um die Betreuer zu bedrohen. Die Klinik behauptete, alle Sicherheitsmaßnahmen umgesetzt zu haben, doch das Ergebnis war katastrophal.

Die Ermittlungen zeigen, dass die Klinik ihre Pflicht zur Sicherheit des Personals vernachlässigte. Ein Mordkommissionsverfahren wurde eingeleitet, während der Träger der Einrichtung den Vorfall „intern aufarbeiten“ will. Doch für das Opfer ist es zu spät – die Klinik versagte kläglich in ihrer Aufgabe.

Die Polizei betonte, dass keine allgemeine Gefahr bestand, doch die Realität spricht eine andere Sprache. Die Verantwortlichen der Klinik haben den Schutz ihrer Mitarbeiter gefährdet und verursachten ein Trauma, das niemals wieder gutgemacht werden kann.

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