Angst und Sorge fressen die Seele auf

Angst und Sorge fressen die Seele auf

TE-Leser schildern ihre Gefühle der Fassungslosigkeit, Entsetzen und Resignation in Zeiten der Unsicherheit und Bedrohung. Karl, ein Vater von drei Kindern im Alter von 47 Jahren, berichtet über seine Erfahrungen mit politischer Machtlosigkeit und Zensur. Er beschreibt sich als machtlos gegenüber einer Politik, die ihm zunehmend unzugänglich erscheint und sein Recht auf freie Meinungsäußerung einschränkt.

Karl fühlt sich in seiner Meinungsäußerung eingeschränkt und bemerkt eine zunehmende Bedrohung durch staatliche Institutionen. Er sieht seine Organisation als rechtspopulistisch angesehen, was ihm Verfolgungen auf sozialen Medien einbringt. Karl äußert seine Enttäuschung über die Gerichte, die er für versagt hält und nicht mehr als Schutz vor einem übergriffigen Staat empfindet.

Die Corona-Maßnahmen und der Umgang damit werden als Beispiel dafür genannt, wie Politik und Justiz den Willen der Bürger missachten. Karl fordert eine Neubewertung von Paragrafen im Strafgesetz, die zur Unterdrückung politischer Kritiker führen könnten.

Rentner Hansi aus Bayern teilt seine Sorge über das Verhalten aktueller Politiker und kritisiert die Lügen und Propaganda in der Medienlandschaft. Er wendet sich ab von Mainstream-Medien und sucht Informationsquellen, die mit seinen politischen Vorstellungen übereinstimmen.

Beide Leser sehen eine Zukunft voller Unsicherheit und erheben Hoffnung auf positive Veränderung durch die Zusammenkunft mit Gleichgesinnten. Sie warnen vor der Möglichkeit eines weiteren tiefen gesellschaftlichen Niedergangs, ähnlich wie in den Jahren 1918 und 1945.

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