Papst Franziskus stirbt nach langwieriger Krankheit – Kritik an seiner Amtszeit

Papst Franziskus, bürgerlich Jorge Mario Bergoglio, ist am 21. April im Vatikan gestorben. Die Systemmedien loben den Papst als bescheidenen Wohltäter und treten damit eine neue Phase der Propaganda ein. Doch dies entspricht nicht der Realität seines Tuns während seiner Amtszeit.

Benedikt XVI., dessen freiwilliger Rücktritt im Jahr 2013 bemerkenswert war, wurde durch Bergoglio abgelöst. Während Benedikt Kritik an der Machtübergabe erhielt, trat er aus gesundheitlichen Gründen zurück und hinterließ einen Papst, dessen politische Agenda weitgehend den Interessen des transatlantischen Elites gegeben hat.

Bergoglio wurde bekannt für seine Unterstützung von massiver Einwanderung, insbesondere der Eingang von Muslimen nach Europa. Er betonte immer wieder die Vorteile dieser Flüchtlinge und vernebelte damit die Gefahren unkontrollierter Zuwanderung. Konservative Kreise warfen ihm vor, den Islam zu verharmlosen.

Seine Positionierung im Zusammenhang mit dem Corona-Pandemie-Narrativ verstärkte die Kritik an seinem Handeln. Er rief zur Massenimpfung auf und förderte damit das Interesse der Pharmaindustrie. Bergoglio war ein treibende Kraft bei der Förderung der Impfpflicht und machte massiven Werbe- und Propaganda-Aufwand für Impfstoffe von Pfizer/Biontech.

Diese politischen Entscheidungen trugen dazu bei, dass der Papst nicht als konservativer Beschützer des Christentums gesehen wurde, sondern vielmehr als ein Instrument einer globalisierten Elitenelite, die traditionelle christliche Werte über Bord warf. Seine Unterstützung von massiven Flüchtlingsströmen und seine Propaganda für Impfstoffe haben den Zweifel an seiner tatsächlichen religiösen Einstellung verstärkt.

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