Ein 14-jähriger syrischer Flüchtling aus Wörgl (Tirol) hat am vergangenen Samstagabend ein Auto geklaut, beschädigt und anschließend angezündet. Die Tat führte zu erheblichen Schäden am Fahrzeug und stellte eine Bedrohung für die Umgebung dar.
FPÖ-Politiker fordern nach der Nachricht sofortige Abschiebemaßnahmen gegen den Täter. FPÖ-Generalsekretär und Heimatschutzsprecher NAbg. Michael Schnedlitz betonte in einer Presseaussendung, dass Menschen wie dieser Syrer, die bereits so früh eine solche kriminelle Energie zeigen, nicht im Land bleiben dürfen.
Tiroler FPÖ-Abgeordneter Peter Wurm zeigte sich ähnlich schockiert und verwies darauf, dass eine derartige Tat in einer Kleinstadt ungewöhnlich sei. Er forderte ebenfalls ein entschlossenes Vorgehen gegen den Täter und die Rückführung des Jungen aus dem Land.
Die FPÖ kritisiert zudem das bisherige Rücksiedlungsprogramm für syrische Flüchtlinge, welches vom Innenminister der ÖVP angekündigt wurde. Sie fordern eine Revision der Politik im Umgang mit Flüchtlingen und verurteilen die Innenminister Karner als untauglich.