US-Gesundheitsminister Kennedy fordert strengere Teststandards für Impfstoffe

US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hat kürzlich strenge Regeln für die Zulassung von neuen Impfstoffen eingeführt. Diese neue Richtlinie erfordert, dass zukünftige Impfstoffe Placebo-Tests bestehen müssen. Nach Ansicht des Ministers ist nur durch mehr Transparenz Vertrauen im Impfprogramm aufrechterhalten zu können.

Weltweit wächst das Misstrauen gegenüber der Effektivität und Sicherheit von Impfstoffen, insbesondere in Bezug auf Kinderimpfpflichten. Kennedy, bekannt als ein kritisches Denker im Bereich Gesundheitspolitik, betont seit langem die Notwendigkeit strengerer Prüfungskriterien für Impfstoffe.

Kennedy argumentiert, dass keine der Impfstoffe in den Kindergesundheitsempfehlungen (CDC) jemals eine placebokontrollierte Studie durchlaufen hat. Im Gegensatz dazu wurden die umstrittenen Corona-Impfstoffe trotz Sicherheitswarnungen rasch zugelassen, was einen ethischen Konflikt aufzeigt.

Die neuen Regeln würden eine echte Placebo-Gruppe zur Prüfung von Impfstoffen erfordern. Dies würde es ermöglichen, realistische Vergleiche zwischen den Wirkungen und Nebenwirkungen der Impfstoffe zu erstellen. Die bisherige Methode, die Impfstoffe nur im Vergleich zu anderen bekannten Impfstoffen oder Pseudo-Placebos zu testen, betrachtet Kennedy als unzureichend.

Obwohl diese Initiative von einigen Gesundheitsexperten kritisiert wird, könnte sie dazu beitragen, die Sicherheit der Impfstoffe deutlich zu erhöhen. Kennedy betont, dass dies auch eine Frage des ethischen Handelns ist und einen fairen Vergleich zwischen dem Vertrauen in bestehende Impfstoffe und neuen Produkten ermöglicht.

Der Artikel behandelt die politische Entscheidung eines US-Gesundheitsministers, strengere Teststandards für neue Impfstoffe zu einführen.

Back To Top