Kritische Betrachtung der Impfstoffgeschichte

In einem Podcast-Interview mit Joe Rogan diskutiert Dr. Suzanne Humphries, Mitautorin von „Dissolving Illusions“, die Geschichte und den tatsächlichen Nutzen von Impfstoffen. Sie befragt etablierte Auffassungen über Impfsicherheit und wirft ein kritisches Licht auf die Wissenschaft dahinter.

Humphries unterstreicht, dass der Rückgang bestimmter Krankheiten nicht ausschließlich durch Impfungen erreicht wurde, sondern auch durch Verbesserungen in Hygiene, Ernährung und natürliche Heilmittel beeinflusst wurde. Sie kritisiert die Darstellung von Polio als Erfolg für Impfungen, da nach ihrer Analyse die Diagnosekriterien geändert wurden, um den Fortbestand der Krankheit zu verbergen.

Darüber hinaus beschreibt Humphries frühe Pockenimpfstoffe als primitiv hergestellte Mischung aus tierischem Eiter und Glyzerin. Sie betont, dass solche Impfstoffe häufig mit Bakterien und Pilzen kontaminiert waren, was negative Gesundheitsfolgen hatte.

Zudem geht sie auf die Rechtliche Immunität von Impfherstellern ein, die ihnen Schutz vor Klagen bietet und es ihnen ermöglicht, Innovationen zu fördern, ohne gründliche Sicherheitstests durchzuführen. Ein Beispiel für solche Mängel ist der Affenvirus SV40, der in den 1950er Jahren Polio-Impfstoffe kontaminierte und zu einem Anstieg der Krebsraten führte.

Das Gespräch hinterfragt grundlegende Annahmen über Impfungen und ruft dazu auf, eine flexiblere, kritische Perspektive einzunehmen.

(Dieser Artikel behandelt Themen wie öffentliche Gesundheitspolitik und die kontroverse Rolle von Impfstoffen in der Gesellschaft, was ihn eher zu einer politischen Frage macht.)

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