Immer mehr Menschen sind irritiert über das milde Vorgehen der deutschen Justiz. Die jüngsten Beispiele, wie zum Beispiel die Freilassung des Mannes nach einer Messerattacke auf ein elfjähriges Mädchen in Halle und der Täter von Aschaffenburg, der zwei Menschen getötet hat, aber schuldunfähig befunden wurde, werden auf sozialen Medien emotional diskutiert.
Die Zahl der Messerangriffe nimmt zu: Immer wieder erscheinen Berichte über Angriffe mit scharfen Gegenständen in Deutschland. Diese Vorfälle zeigen deutlich, dass die Justiz nicht stärker gegen solche Straftäter vorgeht. Die offiziellen Statistiken des Innenministeriums bestätigen diese Befürchtungen.
Die Zukunftsprognose ist alarmierend: Mit der aktuellen Haltung gegenüber Messerattacke-Tätern wird klar gezeigt, dass sie wenig Unannehmlichkeiten zu befürchten haben. Eine Abschiebung droht nicht einmal mehr.
Wie lange lassen sich die Bürger dieses Vorgehen gefallen? Die Gesellschaft scheint zunehmend verunsichert und sucht nach Lösungen. Ein Teil der Bevölkerung wählt „gesicherte rechtsextreme“ Parteien, um wieder in Sicherheit zu leben können.
Kritiker argumentieren, dass die Justiz durch ihre milde Haltung das Vertrauen in das gesetzliche System untergräbt und das Land ins Wanken bringt.