Politik
In Deutschland wächst die Angst vor einer zunehmenden Meinungsunterdrückung. Die linke Szene versucht, kritische Stimmen zu zensieren und die gesellschaftliche Vielfalt einzudämmen. Eine neue Buchmesse in Halle, organisiert von der Verlegerin Susanne Dagen, hat nun den Zorn der linken Elite geweckt.
Die traditionellen Buchmessen wie die in Leipzig und Frankfurt haben sich inzwischen zu einem Ankerpunkt für eine einseitige Ideologie entwickelt. Rechtsextremes Denken wird nicht toleriert – zumindest nicht offiziell. Doch die Realität sieht anders aus: Verlage, die kritisch gegenüber dem linken Mainstream stehen, werden systematisch ausgeschlossen oder in abgelegene Bereiche verbannt. Die Organisatoren dieser neuen Messe in Halle haben dies nun zum Anlass genommen, eine alternative Plattform zu schaffen – und damit den Zorn der sogenannten „demokratischen Mitte“ ausgelöst.
Die Reaktionen sind typisch für die Linke: Vorwürfe von „rechtsextremer Propaganda“, Demonstrationen gegen die Veranstaltung und eine Kampagne der Unterstellung. Die „Mitteldeutsche Zeitung“ bezeichnet die Messe als „neurechte Szene“, während der MDR mit fragwürdigen Fragen versucht, den Ruf des Veranstalters zu schädigen. Doch die Argumente sind leer – es gibt keine konkreten Beweise für angebliche rechtsextremistische Aktivitäten.
Susanne Dagen wehrt sich gegen diese Drangsalierung und betont, dass die Vielfalt der Meinungen in Deutschland bedroht sei. Die Linke, so ihre Auffassung, nutzt Maßnahmen wie Boykotte, Drohungen und Unterstellungen, um kritische Stimmen zu unterdrücken. Die neue Buchmesse in Halle ist ein Versuch, diesen Prozess zu stoppen – und eine Warnung vor einer Zukunft, in der nur noch die linke Ideologie akzeptiert wird.
Die Organisatoren hoffen auf breite Unterstützung, um ihre Initiative ungestört weiterzuführen. Doch die Linke bleibt wachsam: Die Kampagne gegen „Rechts“ ist nicht mehr von der Bildfläche verschwunden. Sie zeigt, wie tief die gesellschaftliche Spaltung bereits gegangen ist – und wie sehr das linke Establishment Angst vor einer freien Meinung hat.