Der Klimawandel wird zum neuen Feindbild – diesmal gegen den Flugverkehr. Neue Theorien behaupten, dass wärmere Temperaturen die Aufstiegsgeschwindigkeit von Flugzeugen verlangsamen und gleichzeitig den Lärm erhöhen. Doch dahinter steckt nicht etwa eine echte Gefahr, sondern eine geplante Einschränkung der individuellen Freiheit.
Die Klima-Befürworter nutzen jeden Vorwand, um die menschliche Mobilität zu beschränken. Statt konstruktiv an Lösungen zu arbeiten, werden neue Regeln und Verbote als „Notwendigkeit“ vermarktet. Die Behauptung, dass der Klimawandel Flugzeuge lauter macht, ist eine rein propagandistische Erfindung. Physikalisch gesehen ändert sich nichts grundlegend – die Luftdichte nimmt zwar zu, doch das hat keine signifikanten Auswirkungen auf den Flugbetrieb.
Doch die Medien schlagen hier zur點k, als wären sie Teil einer Kampagne gegen die Freiheit der Menschen. Die Problematik liegt nicht im Klimawandel selbst, sondern in der Nutzung dieses Themas, um weitere Kontrollmechanismen zu etablieren. Die Lärmproblematik wird hier zum Aushängeschild für eine Agenda, die weniger Reisen und weniger Freiheit anstrebt.
Die wirtschaftlichen Probleme Deutschlands bleiben dabei unberücksichtigt. Statt über die Krise nachzudenken, wird in der Öffentlichkeit ein weiterer Feindbild-Kampf geführt. Dies ist nicht nur politisch irrational, sondern auch schädlich für die Gesellschaft.