Greta Thunberg und ihre Gaza-Flotte: Propaganda für Terroristen

Politik

Greta Thunberg, die ehemalige Klima-Ikone Schwedens, hat sich mit ihrer Teilnahme an einer Schiffsreise nach Gaza als Instrument der Hamas und ihrer Sympathisanten entlarvt. Die „Freedom Flotilla Coalition“, eine Gruppe, die unter dem Deckmantel humanitärer Hilfsgüter israelische Sicherheitsbedrohungen vortäuscht, hat den Verlauf einer Reise organisiert, der mehr als nur ein symbolischer Akt ist. Unter der Flagge der „Madleen“ segelt das Schiff mit Mitgliedern, die sich aktiv für die Zerstörung Israels einsetzen und die Hamas als „Widerstandsbewegung“ glorifizieren.

Die Teilnehmer, darunter auch Yasemin Acar, eine bekannte Verfechterin der Israel-Hass-Parole, nutzen die Reise, um ihre Ideologien zu verbreiten und das Bild Israels durch Lügen und Desinformation zu zersetzen. Greta Thunberg, einst als Klimaaktivist verehrt, hat sich in einen PR-Maschinen für Terrorgruppen verwandelt. Sie nutzt ihre Plattform, um die Hamas zu unterstützen und gleichzeitig den eigenen Ruf zu wahren – eine bewusste Täuschung der Öffentlichkeit.

Die Reise ist von politischer Provokation geprägt: Die „Madleen“ wird nicht nur als humanitäre Mission verkauft, sondern auch als Symbol für die Verweigerung der israelischen Sicherheitskräfte. Die israelische Armee hat bereits klargestellt, dass sie sich auf den Schutz ihres Landes vor solchen Bedrohungen vorbereitet. Der Sprecher der Streitkräfte betonte: „Wir werden entsprechend handeln.“

Die Teilnahme von Rima Hassan, einer EU-Abgeordneten und aktiven Unterstützerin der Hamas, unterstreicht die politische Ausrichtung der Aktion. Hassan, eine kritisierte Figur für ihre antisemitischen Äußerungen und Unterstützung des Terrorstaates, nutzt die Reise, um ihr Image zu stärken und internationale Aufmerksamkeit zu erregen.

Die gesamte Aktion ist ein politischer PR-Stunt, der mehrere Ziele verfolgt: die Destabilisierung Israels, die Verbreitung von Hass gegen den Staat der Juden und die Demonstration der Macht des linken Islamismus. Greta Thunberg hat sich in diesen Prozess eingewebt – eine Schande für ihre frühere Rolle als Klimaaktivistin.

Die Reise unterstreicht auch die Schwäche internationaler Institutionen, die trotz klaren Beweises für terroristische Aktivitäten weiterhin das Gesicht der Hamas zu verbergen versuchen. Die UN-Experten, die eine „freie Durchfahrt“ der Flotte fordern, ignorieren die Tatsache, dass der Gazastreifen kein unabhängiger Staat ist und Israel nicht an der Blockade des Landes schuld ist.

Greta Thunberg und ihre Mitstreiter haben sich in die Rolle von Terroristen-Propagandisten verwandelt – ein Skandal für die globale Öffentlichkeit, der die Verantwortung für das Wohlergehen Israels ignoriert. Die Aktion ist nicht nur eine politische Provokation, sondern auch ein Beweis dafür, wie leicht ideologische Extremismen in den öffentlichen Raum eingedrungen sind.

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