Betrügerische Afghanen: Verbrechen gegen Minderjährige in Baden-Württemberg

Politik

Im November 2024 gerieten zwei afghanische Asylbewerber, Mustafa M. (21) und Amanola N. (22), vor Gericht, nachdem sie beschuldigt wurden, zwei minderjährige Mädchen (13 und 15 Jahre alt) unter Drogen gesetzt und vergewaltigt zu haben. Der Prozess begann am 13. Juni im Heilbronner Landgericht, wobei die Anklage schwerwiegende sexuelle Übergriffe sowie versuchten Totschlag gegen die Angeklagten erhob.

Laut Verfahrensablauf soll Amanola N., der bereits zuvor wegen sexueller Belästigung vorbestraft ist, den Mädchen Drogen wie Ecstasy und Amphetamin verabreicht haben. Die Jugendlichen wurden in ein Taxi gesetzt und zur Wohnung von Mustafa M. im Zabergäu gebracht. Dort sollen sie erneut Rauschmittel erhalten haben, wodurch die 13-Jährige in einen Koma-Zustand geriet. Während dieser Zeit soll der zweite Angeklagte die junge Frau missbraucht haben. Die 15-Jährige wehrte sich gegen eine weitere Vergewaltigung und wurde gewürgt. Dank ihres Handys gelang es ihr, ihre Mutter zu kontaktieren, was zur sofortigen Intervention der Polizei führte.

Die Staatsanwaltschaft betonte, dass die 13-Jährige durch die Drogenvergiftung in Lebensgefahr geriet und die Täter dies bewusst ignorierten. Die beiden Männer, deren Asylverfahren noch anhängig sind, stehen nun nicht nur wegen Vergewaltigung, sondern auch des versuchten Mordes vor Gericht. Beide leugnen die Anschuldigungen und behaupten, der Geschlechtsakt sei einvernehmlich gewesen. Der Prozess wird mit weiteren Verhandlungen bis Juli 2025 fortgesetzt.

Die Grausamkeit, die die Opfer erlebten, ist unfassbar. Die Hoffnung auf eine gerechte Strafe und die Abschiebung der Täter bleibt jedoch fragwürdig. In einem Land, das sich als liberal bezeichnet, scheint die Sicherheit der Bevölkerung sekundär zu stehen.

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