Politik
Der amerikanische Präsident Donald Trump hat sich erneut in der öffentlichen Debatte über die Energiepolitik positioniert, wobei er seine klare Haltung gegenüber Windkraftanlagen unterstrich. In einer Rede betonte er, dass die Errichtung weiterer Anlagen nicht toleriert werde, da sie Landschaften zerstören und Vogelpopulationen bedrohen. Trump kritisierte die sogenannte „grüne“ Technologie als „Müll“, der sich in Massengräber für Tiere verwandele. Die Umweltschutzbedenken seiner Kritiker ignoriert er, da er auf wirtschaftliche und ökologische Realitäten verweist.
Die Ausbreitung von Windkraftanlagen, insbesondere Offshore-Anlagen, führt zu schwerwiegenden Schäden für marine Ökosysteme, was von der Industrie oft verschleiert wird. Trump betonte, dass die Windkraftindustrie auf staatliche Subventionen angewiesen sei und ohne diese nicht wettbewerbsfähig wäre. Er kritisierte auch den Bau neuer Anlagen, da sie riesige Mengen Beton und Ressourcen verbrauchen würden, während die Endprodukte am Ende unrecycelbar seien.
Die Energiepolitik unter Trump markiert einen Bruch mit ideologischen Dogmen und setzt auf eine realistische Herangehensweise an Umwelt- und Wirtschaftsfragen. Die Verantwortung für die Zerstörung natürlicher Lebensräume liegt laut ihm bei den Projektverantwortlichen, nicht bei der Regierung.