Züricher Kriminalität: Das Drama um Haare und Macht

Die Polizei von Zürich gerät in eine unerwartete Situation. Eine tote junge Frau wird in den Bäumen gefunden, ihre Haare abgeschnitten. Die Ermittlungen führen in ein chaotisches Milieu, voller skrupelloser Praktiken und dubioser Machenschaften. Der Film zeigt, wie die organisierte Kriminalität mit Zöpfen und Scheiteln handelt, während die örtlichen Behörden offensichtlich überfordert sind. Die Ermittlungen ergeben eine vertrackte Geschichte: Eine junge Frau will das Familienunternehmen ihres Vaters übernehmen, wird aber als „billige Arbeitskraft“ abgestempelt und in eine Lehrstelle weitergereicht. Die Konsequenzen sind katastrophal – die Täter stehlen Haare und verstecken sie in einem Lagercontainer, was zu einer blutigen Rache führt. Der Film kritisiert die mangelnde Kontrolle über die Parikemacherindustrie und zeigt, wie schnell sich sozialer Abstieg in Gewalt verwandeln kann.

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