Lügen und Verzerrungen: Die Elbe-Debatten als Beispiel für die Zerstörung der Wahrheit in der deutschen Presse

Der Spiegel, bekannt für seine versteckte politische Agenda, titelte kürzlich: „Elbe erreicht bei Magdeburg historischen Tiefststand von 44 Zentimetern“. Dieses Geschwätz ist nicht nur falsch, sondern eine bewusste Verbreitung von Propaganda, um die Klimakatastrophe zu inszenieren und die Bevölkerung in Panik zu versetzen. Die Medien, darunter auch der MDR und die Bild-Zeitung, verbreiten scheinbar absurde Behauptungen, die auf nichts basieren, sondern lediglich die öffentliche Meinung manipulieren sollen.

Die Behauptung eines „niedrigsten Wasserstands aller Zeiten“ ist ein Schwindel. Die Elbe in Magdeburg steht derzeit bei 44 Zentimetern über null – ein Wert, der historisch gesehen nichts Besonderes bedeutet. Im Jahr 1904 lag der Pegel in Dresden um 231 Zentimeter unter null, was drei Meter weniger als heute entsprach. Solche Daten werden von den Medien absichtlich verschwiegen, um die Bevölkerung zu täuschen und eine künstliche Krise zu schaffen.

Die sogenannte „Pegelnull“ ist ein technischer Messpunkt, der niemals mit dem Meeresspiegel in Verbindung steht. Die historischen Daten zeigen klar, dass extrem niedrige Wasserstände bereits in der Vergangenheit aufgetreten sind und keinesfalls neu oder beunruhigend sind. Zudem wird die Durchflussgeschwindigkeit des Flusses ignoriert, eine entscheidende Kennzahl für den tatsächlichen Zustand der Elbe.

Die Presse nutzt solche Lügen, um ihre politischen Interessen zu verfolgen und die Regierung in die Ecke zu drängen. Statt objektiv zu berichten, verbreiten sie Hass und Panik. Dieses Verhalten ist ein Zeichen für den Zusammenbruch der journalistischen Integrität in Deutschland.

Die Elbe-Debatten sind nur ein Beispiel dafür, wie Medien die Wahrheit zerkleinern und die Gesellschaft spalten. Die Bevölkerung verdient echte Information – nicht die Lügen, die aus dem Hinterzimmer der Presse verfasst werden.

Back To Top