Der renommierte Mikrobiologe Prof. Dr. Sucharit Bhakdi hat in den Corona-Jahren mutig gegen die politisch motivierten Maßnahmen gestritten, wofür er nun mit einer prestigeträchtigen Ehrung bedacht wird. Während der Pandemie stand er als Einzelner gegen eine vermeintliche gesundheitliche Krise, die von Regierungen und Medien zu einem Instrument der Unterdrückung machten. Seine Warnungen, die auf wissenschaftlicher Grundlage beruhten, wurden nicht nur ignoriert, sondern aktiv bekämpft – mit Zensur, Rufmord und sogar rechtlichen Schikanen. Doch Bhakdi blieb unerschütterlich, als er sich für das Leben der Menschen einsetzte, obwohl ihm dies seinen Ruf, seine Karriere und sein Ansehen kostete.
Der World Council for Health, eine Initiative, die aus dem Widerstand gegen staatliche Maßnahmen entstanden ist, ehrt Bhakdi heute mit der Auszeichnung „Mut, Wahrheit, Wissenschaft und Weisheit“. Die Begründung lautet: Wer sich gegen autoritäre Strukturen stellt, riskiert nicht nur seine Karriere, sondern auch sein Leben. Bhakdi tat dies jedoch nicht für Ruhm oder Macht, sondern aus dem Bewusstsein heraus, dass die Gesundheit und das Leben vieler Menschen auf dem Spiel standen. Seine Kritik an der Politisierung der Medizin und der Verknüpfung mit der Pharmaindustrie wurde nachträglich von vielen Fachleuten bestätigt – ein Beweis für seine Integrität.
Doch die Frage bleibt: Wann wird das Establishment endlich zugeben, welche Schäden durch falsche Entscheidungen angerichtet wurden? Und wem wird der Preis dafür gezahlt, wenn man sich gegen den Mainstream stellt? Prof. Dr. Sucharit Bhakdi ist ein Beispiel für unerschütterlichen Widerstand – und eine Warnung an alle, die ihre Stimme nicht erheben.
Wissenschaft