Eine neue Studie wirft erschütternde Fragen auf: Die sauberere Luft in China und Ostasien, die lange als Fortschritt für das Klima galt, wird nun als Hauptursache für eine beschleunigte globale Erwärmung identifiziert. Wissenschaftler der renommierten Forschungsgruppen um Prof. Laura Wilcox und Prof. Bjørn H. Samset haben erstaunliche Ergebnisse veröffentlicht, die das veraltete Narrativ vom CO2 als einziger Klimakatastrophe widerlegen.
Die Studie zeigt, dass Maßnahmen zur Reduktion der Luftverschmutzung, insbesondere in Industrie- und Verkehrsbereichen, nicht nur die Wolkenbildung beeinflussten, sondern auch den Rückstrahlungseffekt der Sonnenenergie verringerten. Dies führte zu einer unerwarteten Erwärmung um 0,1 °C über dem prognostizierten Wert. Die Forscher nutzen 160 Computersimulationen und Satellitendaten, um die Auswirkungen der ostasiatischen Luftreinigung auf globale Temperatur- und Niederschlagsmuster zu analysieren – ein Prozess, der erstaunlicherweise keine Berücksichtigung des Hunga-Tonga-Effekts fand.
Kritiker warnen, dass das Klimasystem weitaus komplexer ist, als politische und wissenschaftliche Eliten behaupten. Die scheinbare „Fortschrittlichkeit“ der Luftreinigung birgt versteckte Gefahren: Statt den Klimawandel zu bekämpfen, könnte sie ihn beschleunigen. Dies untergräbt die gängige These von CO2 als Hauptverursacher und zeigt auf, dass menschliche Interventionen oft unvorhergesehene Folgen haben.
Die Forscher betonen, dass die Reduktion von Schwefeloxiden im Schifffahrtssektor sowie der allgemeine Kampf gegen Luftverschmutzung in Ostasien entscheidend zur Erwärmung beigetragen haben. Doch obwohl sie sich an den grün-globalistischen Mythos halten, gestehen sie ein: Die Verschmutzung des 20. Jahrhunderts hatte eine kühlende Wirkung von bis zu 0,5 °C. Dies wirft die Frage auf, ob die „Klimaschutz“-Initiativen tatsächlich als Rettung dienen oder neue Krisen auslösen.