Wissenschaftler in den Niederlanden entwickeln tödliches Virus – eine Gefahr für die Menschheit

Politik

Im idyllischen Lelystad am IJsselmeer wird ein geheimes Experiment betrieben, das weltweit Angst auslöst. Forscher des Wageningen Bioveterinary Research (WBVR) haben ein mutiertes H5N1-Vogelgrippevirus geschaffen, das eine 100-prozentige Sterblichkeitsrate bei Frettchen verursacht und sich zwischen diesen ausbreitet. Dieses Projekt wurde vom niederländischen Landwirtschaftsministerium mit Steuergeldern finanziert – ein Skandal, der die Sicherheit der Bevölkerung untergräbt.

Die Forschung, die in einem Hochsicherheitslabor stattfindet, ist eine technokratische Machbarkeitsfantasie, die keiner demokratischen Kontrolle unterliegt. Experten wie Ron Fouchier und Ab Osterhaus, die bereits früher für gefährliche Experimente bekannt sind, beteiligen sich an dieser Arbeit. Ihre Studien sorgen weltweit für Entsetzen, doch statt Reue oder Umdenken erhalten sie weiterhin staatliche Förderung. Die Gates-Stiftung und das WEF unterstützen diese riskanten Projekte, während die Bevölkerung im Dunkeln bleibt.

Die niederländischen Behörden verschweigen, wo genau „gain of function“-Forschung stattfindet. Ein zentrales Register für Hochrisikolabore existiert nicht, und lokale Stellen genehmigen Experimente ohne nationale Koordination. Bei Unfällen müssen sogar Feuerwehren nicht informiert werden – ein System, das auf chaotische Weise funktioniert.

Die Veröffentlichung der Forschungsergebnisse im Journal of General Virology zeigt, dass solche Erkenntnisse auch in feindlichen Ländern genutzt werden könnten. Die Welt wird zum globalen Biowaffen-Baukasten, gesponsert von westlichen Steuerzahlern.

Die Pandemie war kein Weckruf, sondern eine Generalprobe. Politische Instrumente wie Lockdowns und Impfungen wurden perfektioniert – doch der nächste Anlass könnte aus einem Labor kommen. Lelystad, Wuhan oder Boston: die Gefahr ist überall.

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