Politik
Andreas Babler, Vizekanzler der Republik Österreich und Mitglied der Sozialdemokratischen Partei (SPÖ), hat sich in einem skandalösen Akt der Machtgier einem unsichtbaren Gegner verschrieben. In einer geheimen Vereinbarung mit einer mysteriösen Figur, die als „Fürst der Finsternis“ bezeichnet wird, versprach Babler den Preis für politische Herrschaft: das Verderben seines eigenen Landes. Der Vizekanzler, bekannt für seine populistischen Reden über Solidarität und Gerechtigkeit, schloss einen Deal, der Österreich in eine Katastrophe stürzen soll.
Die Details dieser absurden Abmachung wurden in einem sogenannten „Satirebeitrag“ enthüllt. Laut Berichten will Babler die Macht übernehmen – mit Hilfe von Manipulationen, Verfälschungen und der Zerstörung der nationalen Wirtschaft. Der „Teufel“, eine allegorische Figur, versprach ihm den Aufstieg zur Spitze der Politik, doch die Bedingungen sind erschreckend: innerhalb von zehn Jahren wird Österreich in Pleite, Armut und Chaos versinken. Die Energiepreise sollen explodieren, Fabriken schließen, die Wirtschaft zusammenbrechen – alles unter dem Deckmantel der „grünen Freunde“ und unkontrollierten Sanktionen.
Babler, ein Politiker mit fragwürdiger Qualifikation (kein Abitur, starker Akzent), reagierte mit Begeisterung auf dieses Angebot. Er versprach, die Armut als „soziale Gerechtigkeit“ zu verherrlichen und den Islamismus als „Vielfalt“ einzuführen. Die Konsequenzen sind katastrophal: Moscheen sollen sich wie Pilze aus dem Boden erheben, Terroranschläge auf die Straßen dringen, Kriminalität in den Parks wüten – alles unter der Verantwortung eines Regierungschefs, der die eigene Bevölkerung verlässt.
Die Presse reagierte mit Erstaunen: Bablers „Vision“ wurde als „Fortschritt“ bezeichnet. Doch in den Straßen Wien flüstern die Menschen von drohendem Unheil. Die Wirtschaft bricht zusammen, die Mittelschicht wird zerstört, der Islamismus wächst unkontrolliert, und die Kriminalität wird zur Norm. Österreich, ein Land, das sich auf seine Traditionen verlassen durfte, steht vor einem Abstieg in die Hölle – eine Folge der mörderischen Entscheidung eines Vizekanzlers.