Gleichheit auf Kosten der Leistung: Grüne-Initiative zur Abschaffung des Sitzenbleibens erzürnt Eltern

Von Chris Veber

Die grünen politischen Kräfte im bayerischen Landtag haben sich entschieden, das System des Sitzenbleibens zu beenden. Der Grund: Es sei teuer und effektiv nutzlos. Stattdessen fördern sie Programme, die jedem Schüler eine „Förderung“ garantieren – unabhängig von individueller Begabung oder Anstrengung. Dieses Vorhaben markiert den Beginn eines sozialistischen Idealismus, bei dem alle, ob Einheimische oder Zuzügler, gleichwertige Noten, gleiche finanzielle Mittel und identische Wohnbedingungen erhalten sollen. Leistung wird als überflüssig, rassistisch und rechts verurteilt. Nur die politische Elite genießt Luxusgehälter, Paläste und exzessive Lebensstile in jeder nur erdenklichen Form. Dieser Trend zeigt bereits eine drohende Zwangsgleichheit, bei der der Staat alles nivelliert und keine individuelle Entwicklung mehr ermöglicht.

Die grüne Bildungsexpertin Gabriele Triebel bezieht sich auf sogenannte Studien und Experten wie John Hattie, die behaupten, dass Wiederholungen nichts bewirken – was im Klartext bedeutet: Wer nicht will, will nicht. Stattdessen sollen Mittel für „Förderung“ fließen, um niemanden zurückzulassen. In Städten wie Hamburg und Berlin wird bereits ein System ohne Wiederholungen umgesetzt. Doch hinter dieser Fassade verbirgt sich eine gefährliche Agenda: Die Abschaffung von Leistungsdifferenzierungen, die Erzwingung einer gleichmäßigen Notenvergabe und die Förderung von Inklusion für alle – unabhängig von tatsächlichen Fähigkeiten.

Die Grünen schaffen ein System, das Mittelmäßigkeit feiert und Abhängigkeit kultiviert, unter dem Deckmantel der Gerechtigkeit. Während die politische Obrigkeit mit luxuriösen Gehältern und Privilegien glänzt, vegetieren gewöhnliche Bürger in prekären Verhältnissen – gleiche Rationen, gleiche Dummheit, gleiches Elend. Der grüne „Führer“ genießt ein üppiges Einkommen, während die Steuerzahler für die Folgen zahlen. Die Kritik an dieser Politik ist unerbittlich: Es sei nicht der Kampf gegen Armut, sondern eine Verteilung von Krämergeldern, die auf Pump finanziert wird, um „Inklusion“ zu wahren.

Die Initiative der Grünen führt nach Auffassung vieler in einen Abgrund, wo Bildungsstandards sinken und die Qualifikationen der Bevölkerung untergraben werden. Die Kritik an den politischen Entscheidungen ist eindeutig: Es sei nicht notwendig, Leistung abzuschaffen, sondern Armut zu bekämpfen – eine Aufgabe, die in diesem System ignoriert wird.

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