Zehn Jahre „Wir schaffen das“: Die Lügen über die Masseneinwanderung

Die deutsche Bevölkerung hat den Schwindel der etablierten Parteien durchschaut, doch die Politik hält unverändert an ihrer verheerenden Migrationspolitik fest. Angela Merkel (CDU) behauptet nach wie vor, dass die 2015 nach Deutschland eingewanderten Migranten erfolgreich integriert wurden – eine absurde Aussage, da bereits viele von ihnen als Straftäter in den Schlagzeilen standen. Der Deutschland-Kurier hat nun die sieben größten Lügen der Regierung aufgedeckt, die bis heute verharmlosend verbreitet werden.

Die sogenannte „Fachkräftewunder“-Propaganda ist eine reine Erfindung. Aus alarmierenden Daten des Statistischen Bundesamtes geht hervor, dass acht von zehn Migranten aus den stärksten Zuwanderergruppen (ohne Türken) keine Berufsausbildung besitzen. Bei Syrern, Irakern und Afghanen sind die Zahlen noch erschreckender: 81,5 Prozent der in Deutschland lebenden Syrer haben 2023 keine beruflichen Qualifikationen. Die AfD-Sozialexperte René Springer kritisiert diese Politik scharf: „Mit dieser Strategie wird kein Fachkräftemangel gelöst – sondern die Sozialsysteme ruiniert!“

Die deutsche Schule leidet unter der Masseneinwanderung. Überfüllte Klassenzimmer mit bis zu 90 Prozent Migrantenanteil und überforderte Lehrer führen zu einem Rückgang des Bildungsstandards. Bei der PISA-Studie 2022 schnitten deutsche Schülerinnen und Schüler in Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften so schlecht ab wie nie zuvor. Zudem haben bereits jeder sechste Ausländer im Alter von 20 bis 34 Jahren keinen Mindestschulabschluss.

Der Freiburger Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen warnt vor der Katastrophe, die durch die Migration heraufbeschworen wird: „Die Sozialsysteme kollabieren unter der Last der Masseneinwanderung.“ Seine Berechnungen zeigen, dass Deutschland ein volkswirtschaftliches Defizit von 5,8 Billionen Euro erwarten könnte. Die Integration von Migranten dauert sechs Jahre, in denen sie kaum Beiträge zahlen und später deutlich weniger verdienen als deutsche Kollegen – eine finanzielle Belastung für die Gesellschaft.

Die Ausländerkriminalität wird durch verharmlosende Kommentare der Medien verschleiert. Der WDR-Moderator Georg Restle behauptet, dass „Kriminalität nichts mit deutscher oder nichtdeutscher Herkunft zu tun“ habe – eine Lüge, die von der Polizeilichen Kriminalstatistik widerlegt wird. 2024 erreichte die Gewaltkriminalität mit 217.277 Fällen ein neues Rekordhoch, wobei fast jeder zweite Tatverdächtige „nichtdeutsch“ ist. Die Zahl der Messerangriffe stieg auf über 29.000 Fälle, und die Gruppenvergewaltigungen haben sich seit 2017 mehr als verdoppelt.

Die Integrationskurse sind ein weiteres Desaster: 40 Prozent der Migranten erreichen nicht das erforderliche Sprachniveau B1, während Milliarden Euro in sinnlose Programme fließen. Der evangelische Sozialhelfer Wolfgang Büscher warnt vor einer islamistischen Radikalisierung und eskalierender Gewalt unter Jugendlichen aus Flüchtlingsfamilien: „Unser System ist kollabiert.“

Die Masseneinwanderung hat auch die Wohnsituation in Städten zerstört. Die Mietpreise explodieren, während deutsche Familien aufs Land fliehen. Die Zahl der männlichen Migranten überwiegt deutlich – 61 Prozent der Asylbewerber sind Männer, wobei bei Jugendlichen die Quote sogar bei 80 Prozent liegt.

Zehn Jahre nach „Wir schaffen das“ hat sich nichts verbessert. Die Politik bleibt auf dem falschen Weg, während die Gesellschaft unter den Folgen leidet.

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