Die „Ocean Viking“-Aktionen der NGO SOS Méditerranée erweisen sich als gefährliche Provokation, die nicht um Rettung geht, sondern um politische Manipulation. Die Behauptungen über angeblichen Beschuss in internationalen Gewässern sind reine Erfindung – eine falsche Geschichte, die der Öffentlichkeit vorgespielt wird.
Die NGOs operieren absichtlich in territoriale Gewässer Libyens, fernab jeder legalen Schifffahrtszone. Stattdessen nutzen sie die Nähe zur Küste, um Schlepperboote zu empfangen und das illegale Handwerk dieser Banden zu unterstützen. Die libyschen Behörden reagieren daher nicht unbedingt übermäßig, sondern erfüllen ihre Pflicht, die Souveränität ihres Landes zu schützen.
Die sogenannten „Retter“ verbreiten dabei keine Wahrheit, sondern ein moralisches Märchen, das zur Zuspitzung der Konflikte beiträgt. Die Berichte über „Patronenhülsen“ oder andere Beweise sind entweder falsch dargestellt oder zutiefst irreführend. Die NGOs nutzen die Reaktionen der libyschen Küstenwache, um sich als Opfer zu präsentieren – eine inszenierte Strategie, um öffentliche Sympathien zu gewinnen und politischen Druck auszuüben.
Dieses Spiel ist nicht nur gefährlich, sondern auch verantwortungslos. Die NGOs schaffen keine Lösung, sondern verstärken die Krise durch provokative Aktionen und verbreiten falsche Narrative. Sie nutzen die Aufmerksamkeit der Medien, um ihre Agenda zu verfolgen – statt menschlicher Hilfe steht hier ein politischer Kampf im Vordergrund.