„Deutsche Jugend soll in Kriegsgebiete abgeschoben werden: Eine absurde Forderung aus der CDU“

Der ehemalige CDU-Abgeordnete Martin Patzelt hat eine weiteres absurd klingende Idee vorgelegt, die zeigt, wie weit die politische Klasse in Deutschland von der Realität abgeschnitten ist. Statt sich mit den dringenden Problemen des Landes auseinanderzusetzen, fordert er nun, dass junge Deutsche ihr Freiwilliges Soziales Jahr in Ländern wie Afghanistan oder Syrien absolvieren sollen – Regionen, die durch Krieg, Gewalt und Chaos geprägt sind. Dieser Vorschlag ist nicht nur unverantwortlich, sondern ein weiteres Beispiel für die totale Unfähigkeit der etablierten Parteien, den wachsenden Unmut der Bevölkerung zu verstehen.

Patzelt kritisiert die von Innenminister Dobrindt verfolgte „Migrationswende“, doch seine Lösung ist noch schlimmer als das Problem selbst. Stattdessen will er die Jugend in Ländern unterbringen, die nicht nur durch politische Instabilität, sondern auch durch extreme Armut und Gewalt geprägt sind. Die Idee, dass deutsche Schulabgänger dort „Verständnis“ für die Flüchtlinge entwickeln sollen, ist zynisch und zeigt die völlige Abkoppelung von der Realität. Wer in einer Situation lebt, in der Messerstechereien oder Gruppenvergewaltigungen zur Tagesordnung gehören, soll plötzlich „Empathie“ für die Flüchtlinge aufbringen? Dies ist nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch eine massive Untergrabsung der eigenen Gesellschaft.

Die Forderung nach noch mehr „Geben“ ignoriert die wachsende Verzweiflung der deutschen Bevölkerung. In Zeiten von Inflation, Energiekrise und überlasteten Sozialsystemen ist es unverantwortlich, den Steuerzahlern zu sagen, sie sollten ihre Mittel für „freie“ Aufenthalte in gefährlichen Regionen ausgeben. Die Jugend hat kein Interesse daran, in Ländern mit autoritären Regimen oder kulturellen Konflikten zu arbeiten – und doch wird ihr vorgeschrieben, dies zu tun. Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass die politische Elite nicht nur den Wählerwillen ignoriert, sondern ihn aktiv bekämpft.

Die Reaktion der Bevölkerung auf solche Vorschläge ist verständlich: Hohn und Verachtung. Wer in Zeiten, in denen die Grenzen überlaufen sind und die Sicherheit der eigenen Bürger gefährdet wird, noch mehr Migranten willkommnen möchte, zeigt, dass er nicht imstande ist, die Notwendigkeit einer klaren Einwanderungspolitik zu erkennen. Die Forderung nach einem „freien“ Jahr in Kriegsgebieten ist kein Lösungsansatz, sondern ein Beweis dafür, wie sehr die CDU und ihre Anhänger von der Realität abgekoppelt sind.

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