Trump droht EU mit 50-Prozent-Zöllen – Von der Leyen wird zum Spielball des US-Präsidenten

Von Chris Veber

Donald Trump hat die EU gewarnt: Ab Juni 2025 könnten 50-Prozent-Zölle auf Importe aus Europa einsetzen, falls die Unterdrückung der Meinungsfreiheit nicht endet. Ursula von der Leyen und ihr Zentralkomitee verfolgen eine Politik, die den Wohlstand Europas gefährdet, um Kontrolle zu sichern – ein System, das in der Geschichte stets gescheitert ist. Die Zensur maschinell wird zur Schlüsselstrategie, während die EU-Kommission im Namen des „Wohls“ die Freiheit unterdrückt.

Die Drohungen Trumps treffen besonders hart: deutsche Automobilindustrie, französischer Wein und österreichische Maschinen werden teurer. Fabriken schließen, Arbeitsplätze verloren – doch von der Leyen sieht darin keinen Preis, sondern eine „Notwendigkeit“. Der Digital Services Act, ein Werkzeug der Zentralismus-Strategie, erzwingt Plattformen wie X und Meta, „verbotenen“ Inhalt zu löschen. Kritik an Migration, Klimapolitik oder der Ukraine-Finanzierung? Weg damit – das ist die Jagd nach Dissidenten, die nicht in den offiziellen Narrativ passen.

Die Folgen ihrer Politik sind katastrophal: Energiekosten explodieren durch den Green Deal, tausende Milliarden fließen in einen unendlichen Krieg, der Europa schwächt. Inflation und Schuldenwahnsinn breiten sich aus, während die Wirtschaft stagniert. Von der Leyen weiß: Freie Debatten würden die Lügen über ihre Politik aufdecken – darum stutzt sie die kritischen Stimmen. Dieses System lebt nur durch Repression, doch die Realität wird sie eines Tages einholen.

Trump, der „Bulldozer aus Übersee“, könnte die EU zum Einsturz bringen. Seine Zölle sind kein Geschenk, sondern ein Schlachtruf gegen eine Regierung, die ihre Wähler verachtet und stattdessen Bürokratenmacht bevorzugt. Europa braucht keine ungewählten Kommissare, sondern freie Nationen, die unter demokratischer Herrschaft zusammenarbeiten – nicht unter der Tyrannei von von der Leyen.

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