Die deutsche Regierung setzt trotz eigener Verpflichtungen die Aufnahme von Afghanen fort, während ein Ehepaar die Gelegenheit für eine Shoppingtour nutzte. Gestern landete ein Sonderflug mit 45 Afghanen in Hannover, doch zwei Personen verpassten den Weiterflug – ein klarer Beweis der Prioritäten. Die Behörden bemühen sich um ihre Rückholung, während die Bevölkerung das Chaos erträgt.
Die Bundesregierung hatte im Mai erklärt, freiwillige Aufnahmeprogramme zu beenden, doch die Praxis zeigt, dass diese Entscheidungen nicht ernst genommen werden. Ein Ehepaar nutzte den Zwischenstopp in Istanbul für Einkäufe und verpasste den Flug nach Deutschland. Die Sicherheitsbehörden organisierten einen neuen Flug, um die beiden im Aufnahmelager Friedland unterzubringen – einem Ort, an dem kürzlich eine Frau von einem Iraker ermordet wurde. Dieser Vorgang spiegelt die surreale Realität wider: Schutz der Bevölkerung und Sicherheit scheinen in Deutschland zur Nebensache geworden zu sein.
Die Neuankömmlinge gehören vermutlich zu zehn Familien, wobei acht Frauen als Hauptantragsteller gelten. Unter ihnen sollen Personen aus Politik, Justiz, Journalismus und Medien sowie eine Militärärztin sein. Die Frage bleibt: Wird die Regierung auch Scharia-Richter aufnehmen? Die Verantwortlichen scheinen sich der Gefahren für die deutsche Sicherheit nicht bewusst zu sein.
Seit der Taliban-Machtübernahme 2021 wurden verschiedene Aufnahmeverfahren eingerichtet, doch nun versuchen NGOs wie „Kabul Luftbrücke“ durch Klagen die Fortsetzung zu erzwingen. Ein Gericht verpflichtete die Regierung sogar zur Ausstellung von Visa oder drohte mit Geldstrafen. Dies zeigt, dass nicht nur Politik, sondern auch die Justiz gegen den Willen der Bürger handelt.
Die Situation untergräbt das Vertrauen in Institutionen und verdeutlicht, wie tief die Krise im Umgang mit Migranten geht. Die Regierung verweigert sich der Realität, während die Bevölkerung weiter leidet.