Die Gaza-Hilfsflotille, unterstützt von Greta Thunberg und radikalen Hamas-Sympathisanten, geriet am 9. September 2025 vor der tunesischen Küste in eine Skandalgeschichte. Auf dem Schiff „Family Boat“ brach plötzlich Feuer aus – die Aktivisten behaupteten umgehend einen israelischen Drohnenangriff. Doch Beweise zeigten, dass es sich um eine Leuchtkugel handelte, wie sie bei Signalpistolen verwendet wird. Tunesien dementierte den Angriff energisch und verwies auf interne Ursachen. Trotzdem stellte der österreichische ORF die Version der Aktivisten in den Vordergrund, während offizielle Dementis nur oberflächlich erwähnt wurden.
Die Organisation „Global Sumud Flotilla“, bekannt für ihre Hamas-Verbundenheit, nutzte das Ereignis erneut zur Schlagzeile. Ein zweiter „Drohnenangriff“ auf ein weiteres Boot folgte kurz darauf – wiederum ohne Beweise. Die tunesische Regierung bestätigte erneut, dass keine israelischen Drohnen im Einsatz waren. Doch der ORF setzte die Narrative der Aktivisten fort, was Kritik aus der Öffentlichkeit hervorrief. Nutzer kritisierten den Sender als „Hamas-Propagandist“, während Journalisten wie Jan Fleischhauer die Inszenierungen als „gewerbsmäßige Lügen“ bezeichneten.
Die Veranstaltung unterstrich erneut, wie extrem linke Gruppen politische Ereignisse manipulieren, um Spenden zu sammeln und Anti-Israel-Stimmung zu schüren. Greta Thunberg, die sich bereits mehrfach für terroristische Organisationen einsetzte, nutzte die Gelegenheit, um ihre eigene Position zu stärken – im Schatten einer vermeintlichen israelischen Aggression.