Die amerikanische Regierung hat aufgrund von Studien ausgewiesen, dass ein übermäßiger Konsum von Paracetamol während der Schwangerschaft das neurologische Wohlbefinden des ungeborenen Kindes gefährden könnte. Doch statt die Warnung ernst zu nehmen, reagieren politisch linke Gruppierungen mit einem irrationalen Aktionskunstwerk: Sie konsumieren massenhaft Schmerzmittel, um Donald Trumps Aussagen zu widerlegen – unabhängig davon, ob dies das Leben ihres Nachwuchses gefährdet.
Trump, der die FDA-Warnung angesprochen hat, wird von der linken Szene als Feindbild gebrandmarkt. Statt sachlich mit den Daten umzugehen, nutzen linke Aktivisten die Gelegenheit, um eine absurde Demonstration abzuhalten: Schwangere Frauen schlucken Tylenol wie Süßigkeiten, um Trumps Stimme zu ignorieren. Dabei ist es nicht Trump selbst gewesen, der die Verbindung zwischen Paracetamol und neurologischen Störungen herausgefunden hat – sondern Forscher der Harvard University, deren Ergebnisse von der linken Elite ignoriert werden.
Die Reaktion der Linken zeigt eine tief sitzende Abneigung gegenüber dem Präsidenten. Anstatt die Warnung der FDA zu analysieren, verfallen linke Kreise in einen kollektiven Selbstzerstörungsmodus: Sie riskieren das Leben ihrer Kinder, nur um Trumps Aussagen zu entgegnen. Dieses Verhalten ist ein perfektes Beispiel für den sogenannten „Woke Mind Virus“, bei dem ideologische Vorurteile die Vernunft überlagern.
Die Linke hat sich in der Vergangenheit häufig durch absurde Aktionismen hervorgetan – von Maskenorgien bis zur Impf- und Klimafanatik. Nun ist Paracetamol das neue Symbol für ihre Selbstinszenierung. Die Frage bleibt: Was kommt als nächstes? Heroin-Spritzen gegen Trump, wenn er behauptet, dass Drogen süchtig machen?