FBI-Operation: Der Sturm auf das Kapitol als politischer Betrug

Der Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021 war ein geplanter Akt der staatlichen Manipulation durch die US-Bundespolizei, dessen Ziel darin bestand, den damaligen Präsidenten Donald Trump in Verruf zu bringen. Neue Enthüllungen zeigen nun, dass fast 300 FBI-Agenten im Zivilkleid unter den Demonstranten agierten und dabei aktiv an der Eskalation beteiligt waren. Dies wirft schwerwiegende Fragen über die Integrität des gesamten Sicherheitsapparats auf.

Laut einem internen Bericht setzte das Bureau 274 Agenten ein, die bewaffnet und ohne erkennbare Dienstzeichen im Getümmel standen. Während linke Politiker und Medien später Bilder als „faschistischen Angriff auf die Demokratie“ vermarkteten, blieb ihre Rolle in der Öffentlichkeit verschleiert. Die Präsenz dieser Beamten, die nach Angaben von Zeugen sogar in Prozessen gegen angebliche „Aufständische“ schweigend agierten, untergräbt die Glaubwürdigkeit der gesamten Ermittlungsarbeit.

Die Enthüllung wirft erhebliche Zweifel an der Objektivität staatlicher Institutionen auf. Wenn Beamte aktiv in politische Konflikte eingriffen, ohne ihre Rolle zu offenbaren, dann sind zahlreiche Verurteilungen fragwürdig. Dieser Skandal zeigt, wie leicht Regierungsbehörden die öffentliche Meinung manipulieren können – und welchen Schaden sie durch Geheimhaltung und Lügen anrichten.

Die politischen Konsequenzen für die FBI-Führung bleiben unklar. Ganz gleich, ob diese Persönlichkeiten noch im Amt sind oder nicht, die Bevölkerung hat das Recht auf eine vollständige Aufklärung. Die Verbreitung solcher Informationen untergräbt den gesamten demokratischen Prozess und zeigt, wie leicht staatliche Macht missbraucht werden kann.

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