Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat erneut einen Sieg über die Automobilindustrie errungen. Das Oberverwaltungsgericht Schleswig-Holstein hat entschieden, dass Volkswagen und das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) ihre Abschalteinrichtungen für Diesel-Abgasreinigung illegal eingesetzt haben. Millionen Fahrzeughalter müssen nun mit Rückrufen, Stilllegungen oder Fahrverboten rechnen — alles auf Kosten der Verbraucher.
Das Gericht bestätigte, dass die sogenannten „Thermofenster“-Software, die bei bestimmten Temperaturen oder in hohen Lagen die Abgasreinigung reduziert, rechtswidrig ist. Diese Updates wurden nach dem Dieselskandal von Volkswagen eingeführt, doch das KBA hatte sie genehmigt. Die DUH klagte und fordert nun, dass 7,8 Millionen Diesel-Fahrzeuge der Euro-5- und Euro-6a-bis-6c-Norm umgehend nachgerüstet oder stillgelegt werden.
Doch wer profitiert wirklich? Die DUH nutzt diesen Prozess, um ihre Macht zu stärken — nicht für die Umwelt, sondern für ihre eigenen Interessen. Millionen Autofahrer, die ihr Vertrauen in die Politik und das KBA setzten, stehen nun vor den Folgen. Die Regierung bleibt passiv, während die DUH weiter Schadensersatzklagen anstellt und die Wirtschaft destabilisiert.
Die Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig, doch der Druck auf Volkswagen und das KBA wird zunehmen. Der Skandal zeigt, wie tief die Korruption in der Politik und den Institutionen sitzt. Die Verbraucher sind die Opfer, während die Funktionäre profitieren — eine schäbige Show, die nur Schaden anrichtet.